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Abschlussbericht zur Untersuchung des Jugendamtes

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Gutachten sieht kein falsches oder schuldhaftes Handeln des Neusser Jugendamtes

Neuss (PN/Spa). Nach dem gewaltsamen Tod des elfjährigen Jörg F. im Oktober des vergangen Jahres hat die Stadt Neuss das Institut für soziale Arbeit e.V. (ISA) aus Münster mit einer externen Fallanalyse beauftragt.

Der nun vorgelegte Abschlussbericht kommt zu dem Ergebnis, dass das „Jugendamt Neuss im vorliegenden Fall des verstorbenen Jörg F. im Sinne seines Schutzauftrages und auf Basis der vorliegenden Informationen nicht falsch oder schuldhaft gehandelt hat. Es lagen keine gewichtigen Anhaltspunkte vor, die darauf schließen lassen, dass der Junge sich in einer Gefährdungssituation befand und somit akuter Handlungsbedarf durch das Jugendamt bestand.“

ISA ist ein renommiertes Fachinstitut für Kinder- und Jugendhilfe in Nordrhein- Westfalen. Das Institut arbeitet auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene, für Politik, Verwaltung, Verbände, Einrichtungen und für die Wissenschaft. Unter Leitung von Prof. Dr. Christian Schrapper, Universität Koblenz und 2. Vorsitzender ISA, wurde eine umfassende Aktenanalyse und Chronologie vorgenommen.

Darüber hinaus wurde durch Dr. Thomas Meysen, langjähriger fachlicher Leiter des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e. V., eine rechtliche Expertise erstellt. Es wurde eine fundierte externe Fallanalyse durchgeführt und dabei insbesondere Einschätzungen zur Qualität der Kinderschutzarbeit des Jugendamtes und gegebenenfalls zu weiterem Qualifikationsbedarf für dieses Arbeitsfeld abgegeben.

In der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am Dienstag, 18. September 2018, wird Prof. Dr. Christian Schrapper über die Arbeitsschritte und Erkenntnisse der Analyse berichten. Die Berichterstattung wird dabei zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte und des Sozialdatenschutzes der Familienmitglieder begrenzt dargestellt.

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