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Bei Kita-Planung weiter erhebliche Anstrengungen erforderlich

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Die FDP Dormagen begrüßt die Nachricht aus dem Rathaus, dass sich die Situation im Bereich der Kita-Plätze zwischenzeitlich entspannt habe. Dennoch sind die Dormagener Liberalen nicht so optimistisch wie die Stadtverwaltung.

"Es ist zwar wirklich eine positive Nachricht, aber gleichzeitig auch eine sehr überraschende, dass bis vor Kurzem von 150 fehlenden Plätze die Rede war, nun aber noch freie Plätze zur Verfügung stehen.", erläutert Dirk Rosellen, Stadtverbandsvorsitzender der FDP Dormagen. "Wir können uns gut vorstellen, dass nach Bekanntwerden der erschreckend hohen Zahl an fehlenden Plätzen einige Eltern erst gar nicht weiter den Versuch unternommen haben, einen Platz für ihr Kind zu erhalten.

Die Sorge, dann kurzfristig eine Absage zu erhalten, kann durchaus dazu verleiten, stattdessen direkt die weiteren (beruflichen) Planungen zu ändern oder eigeninitiativ eine Lösung zu finden. Auch ist es nicht fernliegend, dass sich Eltern zu Recht ärgern, wenn ihr Kind keinen Betreuungsplatz erhält, aber sie vor einer Klage gegen die Stadt doch zurückschrecken. Beides ist in keinster Weise zufriedenstellend.", führt Rosellen weiter aus. Die Situation ist aus Sicht der Liberalen weiter schwierig und erhebliche Anstrengungen sind erforderlich, um die zu späte Reaktion auf die erfreulich steigende Kinderzahl, die einen Betreuungsplatz benötigen, aufzuholen.

"Hier geht die Stadtverwaltung mit der Kita-Strategie zumindest in die richtige Richtung. Uns besorgt aber, dass die Verwaltung heute weiterhin keine ungefähren Zahlen für das kommende Kindergartenjahr nennen kann, wie viele Plätze dann in etwa benötigt werden. Im März noch im Fall der Fälle zu reagieren und weitere Plätze in größerer Zahl zu schaffen, ist schwierig bis unmöglich. Das hat ja gerade die Vergangenheit gezeigt.", schildert Hans-Georg Döring, stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender der FDP, die Sorge. Die Dormagener Liberalen werden die weitere Entwicklung genau beobachten und die Kitaplanung kritisch hinterfragen. "Jedes Kind, das einen Betreuungsplatz benötigt, soll auch einen erhalten. Das ist für uns das wichtigste Ziel.", fasst Dirk Rosellen die Meinung der FDP zusammen.

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