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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
Keine Pflege,
keine Nachtdienst,
kein Wochenenddienst,
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
Telefon: 02151 94 99 774
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Politik
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Rhein-Kreis Neuss. Der nordrhein-westfälische Landtag hat eine Initiative der Fraktionen von FDP und CDU zur Verbesserung der Berufsanerkennungsverfahren auf den Weg gebracht. Hierzu erklärt der Fraktionsvorsitzende der FDP-Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss Dirk Rosellen:
„Die Feststellung der beruflichen Qualifikation durch die Anerkennung von Abschlüssen aus dem Ausland ist eine entscheidende Frage für die Integration in den hiesigen Arbeitsmarkt. Menschen, die zu uns in den Rhein-Kreis Neuss kommen, sollen auch in ihrem gelernten Beruf arbeiten können. Das betrifft zum einen die Integration von Flüchtlingen, zum anderen - insbesondere für uns als grenznahe Region - auch Grenzgänger, die mit einem niederländischen oder belgischen Abschluss bei uns arbeiten möchten.
Die im Ausland erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse sind auch in unserer Gesellschaft wertvoll. Ausländische Qualifikationen dürfen keine Berufsabschlüsse zweiter Klasse sein. Deshalb unterstützen wir das Vorhaben der schwarz-gelben Landesregierung möglichst schnelle und unbürokratische Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen zu erreichen. Dabei muss aber stets sichergestellt werden, dass die fachlichen Standards und die hohe Ausbildungsqualität der deutschen Berufsbilder gewahrt bleiben.
Aus unserer Sicht Bedarf es hierfür einer einheitlicheren Bearbeitungspraxis sowie einer Überprüfung der Behördenstruktur der zuständigen Stellen. Mit Hilfe standardisierter Module könnten die Menschen für die Nachqualifizierung unterstützt werden, deren Berufsqualifikationen bei uns noch nicht vollständig anerkannt werden konnten. Zudem müssen auch Verfahren zur besseren Berücksichtigung informell erworbener Kompetenzen entwickelt werden, um die tatsächlichen Kenntnisse und Fähigkeiten umfassend zu ermitteln. Mit diesen Vorschlägen können im Sinne der betroffenen Menschen, Kosten für die Anerkennung gesenkt und Verfahren beschleunigt werden. Ein richtiger und wichtiger Schritt um dem Fachkräftemangel bei uns in der Region entgegenzutreten.“
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