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„Mehr Geld, damit Langzeitarbeitslose in Jobs kommen“

verfasst von: redaktion am
Politik 
SPD-Kreisvorsitzender Daniel Rinkert: „Das ist die Handschrift der SPD für mehr sozialen Zusammenhalt im Land.“

Rhein-Kreis Neuss. 2019 stehen im Rhein-Kreis Neuss rund 5,3 Millionen Euro mehr für die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen zur Verfügung als im Jahr 2018. Das hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mitgeteilt. „Für die Langzeitarbeitslosen ist das ein echtes Plus. Damit können die Jobcenter ihnen zielgenau helfen und sie besser in Arbeit vermitteln. Das gibt es nur, weil die SPD in der Regierung ist.", so Daniel Rinkert. Das Jobcenter im Rhein-Kreis Neuss erhält 2019 demnach knapp 23,8 Millionen Euro.

Neben diesem Mitteln wird die Region auch von zusätzlichen Finanzierungsquellen für den Sozialen Arbeitsmarkt profitieren, der nun im Bundestag beschlossen wurde. „Es ist gut, dass der Soziale Arbeitsmarkt endlich kommt. Arbeit statt Arbeitslosigkeit zu finanzieren ist nicht nur volkswirtschaftlich klüger, sondern auch eine Zeitenwende in der Sozialpolitik. Der Bund stärkt die soziale Teilhabe von Menschen, die schon sehr lange nach Arbeit suchen." so Daniel Rinkert.

Als konkretes Beispiel für den sozialen Arbeitsmarkt nennt der stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende Arno Jansen den Grünpflegebereich der Stadt Neuss. Jansen: „Ich sehe gute Perspektiven für Langzeitarbeitslose im Amt für Stadtgrün, Umwelt und Klima. Dort sollen Personalstellen bedarfsgerecht nach einem Grünpflegeplan aufgestockt werden, damit die städtischen Grünflächen künftig besser in Schuss gehalten werden“, so Jansen.

SPD-Landratskandidat Andreas Behnke ergänzt: „Noch besser ist die Nachricht, dass sich die vorgesehenen Lohnkostenzuschüsse nun auch am Tariflohn orientieren. Damit ist klar, dass alle tarifgebundenen Arbeitgeber von dieser Entscheidung profitieren, weil die Lücke zwischen Mindestlohn und Tariflohn nunmehr keine Hürde mehr zur Einstellung von langzeitarbeitslosen Menschen ist. Damit wird es auch keinen Wettbewerbsnachteil für tarifgebundene Arbeitgeber geben. Das konnte die SPD gegen den Willen der Union im parlamentarischen Verfahren durchsetzen.“

"Für den sozialen Arbeitsmarkt werden wir bundesweit rund 4,8 Milliarden Euro einsetzen. Das ist konkrete Politik für den sozialen Zusammenhalt im Land.", betont der Kreisvorsitzende der SPD, Daniel Rinkert.

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