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Politik
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Ökonomische Bildung stärken
Düsseldorf. NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) hat in dieser Woche die Pläne für die Stärkung ökonomischer Bildung und das Schulfach Wirtschaft an den allgemeinbildenden Schulen vorgestellt. Demnach soll bereits im kommenden Schuljahr an Gymnasien das Fach Wirtschaft-Politik eingeführt. An den weiteren Schulformen soll die Einführung bis zum Schuljahr 2020/21 folgen. Hierzu erklärt der Vorsitzende der FDP-Kreistagsfraktion Dirk Rosellen:
„Das Wissen über wirtschaftliche Gesamtzusammenhänge und Verbraucherthemen wie Miet- und Mobilfunkverträge kommt in unseren Schulen leider viel zu kurz. Für jede berufliche Tätigkeit und bereits beim Abschluss eines Ausbildungsvertrages sind ökonomische Grundkenntnisse von Nöten. Es gibt zwar eine Vielzahl an Unterrichtsfächern, in denen Ökonomie in irgendeiner Form inhaltlich abgebildet ist, eine Zusammenführung auch mit moderner Verbraucherbildung in Lehrbüchern und Lehrplänen fehlt aber bisher und ist längst überfällig.
Die Stärkung der ökonomischen Bildung junger Menschen muss zusätzlich zum bisherigen Lehrplan erfolgen und darf nicht zu Lasten anderer Bereiche, insbesondere nicht zu Lasten der politischen Bildung gehen. Um dem Rechnung zu tragen soll an Gymnasien daher für das neue Fach „Wirtschaft-Politik“ die Stundenzahl insgesamt erhöht werden. Mit den Plänen knüpft die schwarz-gelbe Landesregierung an das sehr erfolgreiche Modellprojekt zum Schulfach Wirtschaft an und setzt damit erneut ein elementares Versprechen aus dem Koalitionsvertrag um.“
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