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„Arbeit der Zukunft und Sozialstaat von morgen“

verfasst von: redaktion am
Politik 
Rhein-Kreis Neuss. Über die „Agenda 2010“ und „Hartz IV“ wird in Deutschland seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Innerhalb der SPD fordern immer mehr führende Politiker deutliche Reformen an den aktuellen Gesetzen. Eine Arbeitsgruppe des SPD-Parteivorstandes, der unter anderem Manuela Schwesig und Kevin Kühnert angehören, erarbeitet aktuell die Eckpunkte für ein modernes Sozialstaatsmodell, über das im Februar im Parteivorstand beraten werden soll.

Auf Druck der SPD hat die Bundesregierung darüber hinaus zum Jahresanfang einen „sozialen Arbeitsmarkt“ geschaffen. Über einen mit öffentlichen Mitteln geförderten Arbeitsmarkt sollen bis zu 150.000 Langzeitarbeitslose einen neuen Job erhalten, knapp fünf Milliarden Euro stellt die Bundesregierung für ein zentrales Anliegen der SPD zur Verfügung. Doch auch die fortschreitende Digitalisierung wird sich auf die Arbeit der Zukunft auswirken.

„Den aktuellen Diskussionsbedarf möchten wir aufgreifen und gemeinsam mit möglichst vielen interessierten Bürgern ins Gespräch kommen“, erklären Daniel Rinkert und Sascha Karbowiak. Die beiden Vorsitzenden der SPD im Rhein-Kreis Neuss und in der Stadt Neuss haben aus diesem Grund am 6. Februar mit Kerstin Griese die Staatssekretärin des Bundesarbeitsministeriums in die „Trafostation“ (Deutsche Straße 2, 41464 Neuss) eingeladen.

Im Rahmen der SPD-Veranstaltungsreihe „Berliner Gespräche“ soll ab 19:00 Uhr über die „Arbeit der Zukunft und den Sozialstaat von morgen“ diskutiert werden. Neben der parlamentarischen Staatssekretärin konnte die SPD mit dem IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz, dem DGB-Kreisvorsitzenden Udo Fischer und der Arbeitsagentur-Geschäftsführerin Angela Schoofs weitere hochkarätige Gesprächspartner gewinnen, die allen Besuchern für Gespräche zur Verfügung stehen.

„Mit Professor Ulrich Preis konnten wir darüber hinaus mit dem Direktor des Instituts für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht einen weiteren Experten für die Veranstaltung gewinnen“, freuen sich Rinkert und Karbowiak. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen die Chance erhalten, sich mit ihren Fragen und Ideen aktiv einzubringen.

Anmerkung: Termin: 6. Februar

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