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Überwältigende Resonanz auf die SchulKinoWochen

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Mehr als 158.000 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer beim größten filmpädagogischen Projekt des Landes

Münster (lwl). Seit elf Jahren gibt es die SchulKinoWochen NRW als gemeinsames Projekt von „VISION KINO – Netzwerk für Film und Medienkompetenz“ und „FILM+SCHULE NRW“. Doch so groß wie 2019 war die Resonanz noch nie: Über 158.000 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer meldeten sich für die Vorstellungen in 120 Kinos an, 35.000 mehr als im vergangenen Jahr.

Vom 24. Januar bis 6. Februar bescherten die SchulKinoWochen NRW den Filmtheatern in 84 Städten volle Kinosäle zur besten Unterrichtszeit. Mit Abstand die meistgesehenen Filme waren das US-Drama „Wunder“ sowie die beiden deutschen Kinderbuchverfilmungen „Die kleine Hexe“ und „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“. Das CinemaxX in Hamm und die Cineworld in Recklinghausen waren einmal mehr die bestbesuchten Kinos, aber auch das neueröffnete CineStar in Remscheid landete auf Anhieb unter den Top Fünf.

„Wir sind überwältigt von der Resonanz auf die diesjährigen SchulKinoWochen NRW“, bilanziert Uwe Leonhardt, der Geschäftsführer von „FILM+SCHULE NRW“, einer gemeinsamen Initiative des Landschafts­verbands Westfalen-Lippe (LWL) und des Mi­nisteriums für Schule und Bildung NRW. „Im Vergleich zum Vorjahr haben wir fast 30 Prozent mehr Anmeldungen verzeichnet. Das belegt die Attraktivität des Angebots und ist uns Ansporn, auch in Zukunft den Schulen zu ermöglichen, das Medium Film und den Lernort Kino in den Unterricht zu integrieren“, so Leonhardt. Alle 85 Filme im Programm der SchulKinoWochen NRW stehen mit kostenlosem Unterrichtsmaterial zur Vor- und Nachbereitung zur Verfügung.

Was allerdings kein Unterrichtsmaterial ersetzen kann, sind die persönlichen Begegnungen der Schülerinnen und Schüler mit Filmschaffenden im Anschluss an ausgewählte Vorstellungen. In der Neuen Filmbühne in Bonn und im UFA-Palast Düsseldorf begeisterte der Comedystar und Regisseur des Fluchtdramas „Ballon“ Michael „Bully“ Herbig die Kinobesucher mit spannenden Anekdoten von den Dreharbeiten und erfüllte bereitwillig jeden Selfie-Wunsch. Aber auch die Einblicke hinter die Kulissen, die die Kostümbildnerin Lucia Faust zu „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“ oder die Produzentin Anja Uhland zum Oscar-nominierten Drama „Mustang“ gewährten, sorgten für das eine oder andere Aha-Erlebnis. Der Requisitenbauer Robert Wiesner brachte zu seinem Filmgespräch Ausstattungsstücke aus „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ mit und Ron Hardt, Regieassistent von „Pettersson und Findus – Findus zieht um“, hatte ein Double seines tierischen Hauptdarstellers im Gepäck.

Die Vorhänge zu den SchulKinoWochen NRW 2019 sind nun zwar geschlossen, aber bis zum 22. Februar können Schülerinnen und Schüler noch an einem Filmkritikwettbewerb von spinxx.de, dem Onlinemagazin für junge Medienkritik, teilnehmen und Preise für die gesamte Schulklasse gewinnen. Und vom 23. Januar bis 5. Februar 2020 öffnen die Kinos ihre Türen für die 13. Ausgabe der SchulKinoWochen NRW.

Hintergrund
Die SchulKinoWochen NRW werden veranstaltet von VISION KINO – Netzwerk für Film und Medienkompetenz und von „FILM+SCHULE NRW“, einer gemeinsamen Initiative des Minis­teriums für Schule und Bildung NRW und des LWL-Medienzentrums für Westfalen. VISION KINO ist eine gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Film- und Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Sie wird unterstützt von der Beauftragten der Bundesregie­rung für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt, der Stiftung Deutsche Kinemathek, sowie der „Kino macht Schule“ GbR, bestehend aus dem Verband der Filmverleiher e.V., dem HDF Kino e.V., der Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V. und dem Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V. Die Schirmherrschaft über VISION KINO hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernommen. Kooperationspartner der SchulKinoWochen NRW sind das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die kommunalen Medienzentren in NRW, die Bundeszentrale für politi­sche Bildung, Engagement Global, das Wissenschaftsjahr und spinxx.de, das Onlineportal für junge Medienkritik.

Kontakt: Projektbüro Schulkinowochen NRW beim LWL-Medienzentrum für Westfalen, Tel.: 0251-591-3055, Mail: presse.schulkinowochen@lwl.org

Anmerkung: Bild: Szenenfoto aus „Wunder“ (Bildnachweis: StudioCanal)

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