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Politik
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Stickoxid-Grenzwert an der Friedrichstraße erstmals eingehalten
Neuss. Die Maßnahmen der Stadt Neuss zur Luftreinhaltung zeigen offenbar Wirkung. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) hat gestern die Daten aller Landes-Messstellen aus dem vergangenen Jahr veröffentlicht. Demnach wurde der Grenzwert an der Friedrichstraße erstmals eingehalten. Auch die Grenzwerte an Krefelder Straße und Batteriestraße liegen nur noch knapp über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.
„Neuss hat sinnvolle Maßnahmen zur Einhaltung der Stickstoffdioxid-Werte ergriffen“, sagt Michael Ziege, der umweltpolitische Sprecher der SPD. „Wir sind damit einen weiteren Schritt von Fahrverboten entfernt“, sagt der 32-Jährige. Keine Stadt in NRW hat so viele Pendler wie Neuss. Daher würden Fahrverbote die Neusser besonders hart treffen. Die SPD hatte daher schon Anfang 2018 versprochen, alles zu tun, um Fahrverbote in Neuss zu verhindern.
Genauso wichtig ist der SPD saubere Luft für die Neusserinnen und Neusser garantieren zu können. Bürgermeister Reiner Breuer hat daher im vergangenen Frühjahr ein großes Paket von Maßnahmen präsentiert. So werden städtische Busse nach der besten Abgasnorm ausgesucht und umgerüstet. Inzwischen setzt die Stadtverwaltung auch E-Autos ein. Bürgermeister Reiner Breuer geht mit seinem Wagen mit gutem Beispiel voran und hat von Diesel auf einen umweltfreundlichen Hybrid umgerüstet. Mit einem Routingsystem bei Navis sollen LKW auf lufthygienisch günstige Straßen gelenkt werden.
Schon 2010 hat die Stadt ihren ersten Luftreinhalteplan aufgestellt. Seitdem konnten die Werte von 53 bis 55 µg/m³ auf nun 40 bis 45 µg/m³ gesenkt werden. „Der lange Atem der Stadtverwaltung und der Politik hat sich gelohnt“, sagt Michael Ziege. Das bestätige der anhaltende Trend von absinken Messwerten über die vergangenen Jahre. „Einige waren der Meinung, dass die Maßnahmen zu weit gehen. Aber die stetig absinken Werte zeigen: Es war ein erfolgreicher Ansatz.“
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