Willkommen bei Heide Bote
Suchen  
Navigation  

Teilzeit-/Minijob  
Achtung! Teilzeitpflegekräfte für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht. Keine Pflege, keine Nachtdienst, kein Wochenenddienst, fester Kundenstamm. #Einsatzgebiet Meerbusch, Krefeld und Neuss. Telefon: 02151 94 99 774 www.lebensfluss-online.de

Online  
Aktuell 77 und 0 registrierte Benutzer online.

Anmeldung

  

Herbert Knebel begeisterte mit seinem „Affentheater-Programm“

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Dormagen. „Das sieht hier fast so aus wie im DDR-Palast der Republik.“ Herbert Knebel und seine Affentheater-Truppe hatten das Publikum in der Aula des Knechtstedener Norbert-Gymnasiums (NGK) von der ersten Minute an auf ihrer Seite. Das 15. Affentheater-Programm „Außer Rand und Band“ begeisterte insgesamt mehr als 1000 Zuschauer an zwei Abenden.

Knebel, Gitarrist Ozzy Ostermann, Bassist Ernst Pichl und der Trainer am Schlagzeug überzeugten mit der bewährten Mischung aus Musik von David Bowie bis Pink Floyd, neuen, herrlich blöden Ensemble-Nummern und den originellen Knebel-Geschichten. Das zentrale Thema waren die Probleme rund um das Alter. „1958, 1962, 1970, 1994, 2002 – früher wusste ich sofort, wann Brasilien Weltmeister geworden ist.

Heute hab ich das vergessen“, konstatierte Knebel. Der Robo-Staubsauger Erwin, den er nach vier Stücken Schwarzwälder-Kirsch mit Cholesterinschaden in die Knie gezwungen hatte, die Pilz-Tour in die Eifel, die er als „Pils-Tour“ verstanden hatte, und der chaotische Junggesellenabschied seines 72-jährigen Kumpels – bei Knebels Anekdoten blieb kein Auge trocken.

Grandios waren die Cover-Songs, die die Truppe mit eigenen Texten würzte. Aus der Bee Gees-Nummer „Stayin´ alive“ wurde „Alles wird steif“, aus der Pink Floyd-Zeile „We don´t need no education“ „Wir brauchen keine Politessen“ und aus Tina Turners „Simply the Best“ „Ich stink wie die Pest“. Knebel erschien dazu im goldenen Lycra-Fummel mit Löwenmähnen-Perücke auf der Bühne und gestand seine Hitzewallungen unter den Synthetik-Klamotten.

Die beiden Affentheater-Abende hatte das städtische Kulturbüro in Zusammenarbeit mit dem Norbert-Gymnasium und der Kölner Agentur Schönhauser Promotion angeboten. Es waren die beiden letzten Veranstaltungen im laufenden Schuljahr. Weiter geht es in der NGK-Aula am Mittwoch, 20. November, um 20 Uhr mit „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs live: Dahin, wo es weh tut“. Karten für die Fußball-Show mit Arnd Zeigler sind u.a. in der City-Buchhandlung, Kölner Straße 58 in Dormagen, und im Kulturbüro im Kulturhaus Dormagen erhältlich. Das Kulturbüro nimmt Kartenbestellungen entgegen, Tel.: 02133 257338, Mail: kulturbuero@stadt-dormagen.de

Herbert Knebel begeisterte mit seinem „Affentheater-Programm“ | Anmelden bzw. neues Benutzerkonto einrichten | 0 Kommentare
Wir sind nicht verantwortlich für Kommentare unserer Benutzer
  
Werbung Online  
http://www.heide-bote.de

Seniorenbetreuung  
http://www.lebensfluss-online.de

Impressum  
4D-TEAM Melcher
Hochstadenstraße 60
47829 Krefeld

Umsatzsteuer-ID Nr.:
DE 811 856 943

Telefon:
02151 - 94 99 774

bei Fragen:
info@heide-bote.de

Artikel einreichen:
redaktion@heide-bote.de

Twitter:
Buchdrucker

Anmeldung  




 



Copyright © 2006 Heide Bote. Alle Rechte vorbehalten.
Optimale Darstellung mit allen gängigen Browsern.
Powered by 4D-Team

Allgemeine Nutzungsbedingungen | Datenschutzhinweis