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Gesellschaft
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Flüchtlingshilfe Kaarst wird zum Netzwerk "Kaarster helfen"
„2015 war ein besonderes Jahr und nur durch das Anfassen der Zivilbevölkerung kam es zu keinem absoluten Chaos. In Kaarst war dieses Engagement unglaublich. Darauf kann man nur sehr stolz sein. Die Flüchtlingshilfe wurde gegründet, weil es keine Strukturen gab. Das Ziel war zu helfen und wenn die dahinterliegenden Strukturen geschaffen wurden, den Verein aufzulösen“, so die 1. Vorsitzende Ursula Baum.
„Viele geflüchtete Menschen sind inzwischen zu Kaarstern geworden und helfen selbst aktiv anderen Kaarstern und kein integrierter Mensch will immer nur „der Flüchtling“ bleiben“. So kam es zu einer Diskussion im Vorstand und die Idee den Verein mit seinem großen Netzwerk einfach umzubenennen und mit dem Verein „Kaarster helfen" dieser sehr positiven Entwicklung gerecht zu werden,“ so Baum.
Mit einer Feierstunde am 04. Juli wird in der Sparkassenfiliale Büttgen das Netzwerk offiziell aus der Taufe gehoben. „Die erfolgreiche Arbeit der Flüchtlingshilfe mit all seinen engagierten Mitgliedern findet damit einen neuen Weg, sich für die Gemeinschaft hier im Großraum Kaarst einzusetzen und Gutes zu tun", betont Rena Wertheim, 2. Vorsitzende.
„Durch die erweiterten Kooperationen mit Firmen, Vereinen, der Stadtverwaltung, Sportvereinen und sozialen Einrichtungen, dem Jobcenter Neuss und weiteren Unterstützern aus dem Rhein-Kreis Neuss können wir noch mehr erreichen und noch viel mehr Hilfe zur Selbsthilfe anbieten - und das konfessionsübergreifend", freut sich der zweite Vorsitzende Wolfgang Mielke.
Im Laufe der letzten Jahre wurde auf vielfache Weise geholfen: mit Sachspenden, mit der bekannten Weihnachts-Schuhkarton-Aktion, mit Sprachunterricht, mit Hilfe bei Wohnungssuche und Behördengängen, mit sozialer Integration durch Sportaktionen sowie glücklich endenden Familienzusammenführungen. „Darauf wollen wir aufbauen und Mitbürgern aller Altersstufen mit unserem Netzwerk helfen, ihren Weg durchs Leben erfolgreich zu meistern", ergänzt Leo Erdtmann, Geschäftsführer des Vereins.
„Wir wollen und werden keinem Verein Konkurrenz machen und wer Hilfe braucht, muss immer vorrangig die staatlichen Hilfen in Anspruch nehmen“, so Uschi Baum zum Thema: „Wer bekommt Hilfe?“. In der Regel wird der Verein dort helfen, wo man ihn darauf aufmerksam macht, dass Hilfe benötigt wird. Mit dem Kaarster Sozialamt und dem Jobcenter sind wir dazu in Kontakt. Einige Sportvereine, die Feuerwehr Kaarst und das DRK haben schon signalisiert Partner für Projekte zu sein.
"Kaarster helfen" blickt gemeinsam mit seinen bestehenden Mitgliedern und den Kooperationspartnern optimistisch in die Zukunft. "Kaarster helfen" hofft auf viele, neue Ehrenamtliche, die ihre Zeit sinnvoll für ihre Heimatstadt einsetzen wollen. Einzelpersonen, Unternehmen, Einrichtungen und Sponsoren sowie Ideen sind herzlich willkommen.
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