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SPD-Bürgerdialog: Vier Stellwände voll mit Ideen und Anregungen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern diskutierte die SPD-Dormagen in der Nievenheimer Gesamtschule im Rahmen ihrer Bürgerdialog-Reihe über Infrastruktur und Stadtentwicklung und überlegte, was für Dormagen in den nächsten Jahren wünschenswert und wichtig ist. Am Ende waren vier Stellwände vollgeschrieben mit Ideen, Verbesserungsvorschlägen und Anregungen für die Zukunft.

Zu Beginn des Workshops hatte Bürgermeister Erik Lierenfeld dargelegt, welche Anforderungen im Bereich der Mobilität, des Wohnungsbaus, der öffentlichen und sozialen Gebäudeinfrastruktur und der Grünflächenplanung notwendig sein wird, damit die Stadt nicht nur lebenswert, familienfreundlich und klimafest, sondern auch in Bezug auf die Digitalisierung zukunftsfähig wird.

Unter der Moderation von SPD-Vize Ruben Gnade erörterten die Teilnehmenden anschließend ihre Vorstellungen für das „Dormagen der Zukunft“. Dabei wurde einmal mehr deutlich, dass der Wunsch nach einem nachhaltigen Ausbau des Öffentliche Personennahverkehrs und des Radwegenetzes besteht, der den Verzicht auf das Auto leichter macht. Für die Wohnungsproblematik wurden anpassungsfähige Lösungsansätze gesucht, die z. B. in einem besseren Mischverhältnis von kleinen und großen Wohnungen, dem Aufstellen von Tiny-Häusern und der Einrichtung einer Tauschbörse für Wohnungen liegen können.

Die Einrichtung von Begegnungsstätten für alle Generationen - ob als Grünflächen oder in Gebäuden – sollte mehr Berücksichtigung bei der der Infrastrukturplanung finden, Sanierungen vorangetrieben und ökologisches Bauen gefördert werden. Und natürlich stand der Erhalt und der Ausbau von Grünflächen ganz oben auf der Liste: Mehr Bäume, weniger Steingärten, Dachbegrünung und insektenfreundliche Grünflächenpflege waren hier die Stichworte.

Am Ende der fast zweistündigen Veranstaltung zeigte sich Stadtverbandsvorsitzender Carsten Müller sehr zufrieden mit dem Ergebnis: „Auch wenn für die Umsetzung in unserer Demokratie Mehrheiten benötigt werden und aufgrund gesetzlicher Regelungen verschiedene Ziele erst langfristig erreicht werden können, bin ich doch zuversichtlich, dass wir in den nächsten Jahren einiges von dem umsetzen können, was heute Abend erarbeitet wurde.“ Die Ergebnisse des Bürgerdialogs sollen u. a. in dem neuen Wahlprogramm der SPD Berücksichtigung finden.

Der nächste Bürgerdialog-Abend, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind, wird am Dienstag, 12. November um 19 Uhr in der Kulturhalle an der Langemarkstraße 1-3 stattfinden. Dann geht es um den Bereich „Wirtschaft und Soziales“.

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