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SPD-Fraktion besucht Dormagener Streetworker

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Lärm, Müll und auch Drogenkonsum am Dormagener Bahnhof lassen die Rufe der Bürger nach Polizei und dem Ordnungsamt lauter werden. Der Bahnhof und das Umfeld sind Treffpunkte und Aufenthaltsorte von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die Dreck hinterlassen und auch durch aggressives Auftreten und ihre Präsenz bedrohlich wirken. Wenn Polizei und Ordnungsamt mehr Präsenz zeigen, steigt das Sicherheitsgefühl der Bürger.

Doch das ist mit dem vorhandenen Personal nicht machbar. Hinzu kommt, dass die Szene ihren Treffpunkt auf Spielplätze oder andere öffentliche Orte verlagert. Gute Erfolge, diese Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu erreichen, ihnen bei ihren Problemen zu helfen und sie zum Teil auch wieder in geordnete Strukturen zurückzuführen, lassen sich durch aufsuchende Sozialarbeit, so genanntes Streetwork erzielen.

Auf Antrag der SPD-Fraktion haben Mitte des vergangenen Jahres in Dormagen Streetworker der Diakonie Rhein-Kreis Neuss ihre Arbeit aufgenommen. Das haben die beiden Horremer Stadträte Michael Dries und Bernhard Schmitt zum Anlass genommen, die handelnden Personen in ihrem Büro in Horrem zu besuchen. In dem gemeinsamen Gespräch ging es vor allem auch darum zu erfahren, wie die ersten Eindrücke sind und herauszufinden, an welchen Stellen es eventuell Probleme gibt.

Johanna Müchler und Leon Römer vom Streetworker-Team berichteten von ihren ersten Kontakten zu den Jugendlichen und auch schon von ersten Erfolgen. Michael Dries, der auch jugend- und sozialpolitischer Sprecher der SPD ist, freut sich, dass Jugendliche und junge Erwachsene erfolgreich bei komplizierten Vorgängen in unterschiedlichen Behörden unterstützt werden, die sonst wohl keine Hilfe in Anspruch nehmen würden: „Mit dem Schicksal einer kürzlich volljährig gewordenen jungen Frau, die von heute auf morgen obdachlos geworden ist, wurde ich vor einigen Wochen selbst konfrontiert.

Die Streetworker haben hier sehr gute Arbeit geleistet und konnten der jungen Frau schnell und kompetent helfen. Sie hat jetzt eine Wohnmöglichkeit in Dormagen und lebt in geordneten Strukturen. Aber so funktioniert Streetwork: Kontakte zu den jungen Menschen werden in deren Lebensumfeld geknüpft und so kann Vertrauen aufgebaut und ihnen dann auch geholfen werden. Die Streetworker gehen dahin, wo die Jugendlichen sind, wie zum Beispiel auch zum Bahnhof."

Die Streetworker, die ihre Arbeit jetzt auch mit Plakaten bewerben werden, sind zudem dienstags von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr und donnerstags von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr auf der Knechtstedener Straße 20 erreichbar.

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