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Gesellschaft
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Fachtag im Kreishaus Grevenbroich
Rhein-Kreis Neuss. Das Thema „Gewalt in jungen Paarbeziehungen“ stand jetzt im Mittelpunkt eines Fachtags, zu dem Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und die Kreisgleichstellungsbeauftragte Ulrike Kreuels gemeinsam mit der Frauenberatungsstelle Neuss eingeladen hatten. Andrea Stolte und Marion Steffens vom Netzwerk „Gesine“ gegen häusliche Gewalt stellten im Kreishaus Grevenbroich heraus, wie sich schon in jungen Jahren unbeabsichtigt gewaltauslösende Verhaltensmuster entwickeln und mit welchen Mitteln diesen entgegengewirkt werden kann.
Das Publikum erfuhr, wo ein solches Verhalten seinen Ursprung hat und wie man ansetzen kann, den jungen Menschen zu einem natürlichen und angemessenen Miteinander zu verhelfen. Anschließend wurde mit zwei von jugendlichen Darstellern selbst produzierten Kurzfilmen dargestellt, wie leichtsinnig auch bei der Verwendung neuer Medien Grenzen überschritten werden.
Aus diesem Grund ist die Kampagne „Rede-drüber.de“ entwickelt worden. „Denn darüber zu reden hilft Missverständnissen vorzubeugen beziehungsweise mögliche Übergriffe zu ahnden“, heißt es. Zum Schluss der Veranstaltung waren sich alle einig, dass Gewalt frühzeitig durch offene Kommunikation enttabuisiert und ihr mit allen Mitteln Einhalt geboten werden muss.
Der Fachtag fand im Rahmen des Bündnisses gegen häusliche Gewalt und des Projekts „Gewinn Gesundheit in der Region Rhein-Kreis Neuss“ statt. Er wurde vom Landesministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung gefördert. Die Veranstaltung diente auch als Auftakt für weitergehende Initiativen zur vertraulichen Spurensicherung in Kooperation der Frauenberatungsstelle mit dem Kreisgesundheitsamt und der Kreisgleichstellungsbeauftragten. Bei der vertraulichen Spurensicherung können etwa Beweise von Vergewaltigungen erbracht, dokumentiert und archiviert werden.
Anmerkung: Fachtag im Kreishaus (von links): Kreisgleichstellungsbeauftragte Ulrike Kreuels, Ursula Habrich von der Frauenberatungsstelle Neuss, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke sowie die Referentinnen Andrea Stolte und Marion Steffens. Foto: S. Büntig/Rhein-Kreis Neuss
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