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Gesellschaft
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Durch das sonnige, ungewöhnlich warme Wetter der vergangenen Wochen sind die Böden sehr trocken. Die Feuerwehr Dormagen und die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald NRW warnen deshalb vor erhöhter Waldbrandgefahr. Am vergangenen Dienstag, 21. April, ist ein Waldbrand im deutsch-niederländischen Grenzgebiet ausgebrochen.
Seit nahezu vier Tagen kämpfen Feuerwehrleute aus der Region gegen immer wieder aufflammende Glutnester in dem Naturschutzgebiet Meinweg nahe der limburgischen Ortschaft Herkenbosch. Auch die Feuerwehr Dormagen ist im Rahmen der örtlichen Hilfe bereits zum zweiten Mal vor Ort im Einsatz. Gegen 3 Uhr heute Morgen rückte sie mit 16 Einsatzkräften in vier Fahrzeugen ins deutsch-niederländische Grenzgebiet aus.
„Wenn der Boden so trocken ist, reicht eine einzige Zigarette um einen ganzen Wald in Flammen zu setzen. Und zwar in kürzester Zeit“, sagt Feuerwehrchef Bernd Eckhardt. „Deshalb bitten wir alle Bürgerinnen und Bürger bei einem Waldspaziergang aufmerksam zu sein und vor allem nichts in die Natur zu werfen. Vor allem keine Zigaretten.“
Vom 1. März bis 31. Oktober ist es gesetzlich verboten, in Wäldern zu rauchen, da weggeworfene Zigarettenstummel mit eine der häufigsten Ursachen von Waldbränden sind. Auch bittet die Feuerwehr darum, Waldwege und Waldzufahrten frei zu halten, da sie als Rettungswege dienen. Wer ein Feuer entdeckt, sollte dies umgehend der Feuerwehr unter 112 mitteilen und sich selbst außer Gefahr begeben. Und: Müll sollte niemals im Wald entsorgt, sondern wieder mitgenommen werden.
Vielen Menschen ist die aktuell hohe Waldbrandgefahr gar nicht bewusst. Dabei ist gerade der Frühling die waldbrandgefährlichste Jahreszeit. Viel Totholz und der aktuell sehr trockene Oberboden sind leicht entflammbar. Laut der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald NRW. entfallen rund zwei Drittel aller Waldbrände auf diese besonders kritische Zeit, wobei das fahrlässige Verhalten von Waldbesucherinnen und Waldbesuchern die häufigste Brandursache ist.
„Bitte seien Sie vorsichtig im Wald und halten sich an die Regeln. Das verringert die Gefahr eines Waldbrandes enorm“, betont Feuerwehrchef Eckhardt noch einmal.
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