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Erstes Treffen der Sehbehinderten-Selbsthilfegruppe

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Dormagen. Die Selbsthilfegruppe für Sehbehinderte Dormagen, traf sich nun erstmalig nach mehreren Monaten Zwangspause. Unter Einhaltung der vorgeschriebenen Hygienebestimmungen und Sitzabstände im Knechtstedener Hof, konnte die Vorsitzende Elisabeth Fittgen nun 25 Interessierte aus dem gesamten Rhein-Kreis Neuss begrüßen.

Die Freude über diese erste Zusammenkunft nach der schwierigen, für alle anstrengenden Zeit des Corona-Lockdowns und der Kontaktsperre, war Fittgen ins Gesicht geschrieben.
„Ich bin so froh, dass wir uns heute endlich wiedersehen!“

Denn für sie ist der Austausch untereinander das Wichtigste überhaupt für die Menschen, die ihre Umwelt nicht mehr so wahrnehmen können, wie die meisten gesunden. Dass die Sehbehinderten wissen, sie können vertrauensvoll miteinander Erlebnisse und Tipps austauschen. Und dazu natürlich Hilfe und Information erhalten. Das kann die praktische Unterstützung, auch am PC, bei Beantragung von Blindengeld, oder aber auch die Hilfestellung zur Beantragung eines Schwerbehindertenausweises sein.

Verschiedene Referenten zu medizinischen Themen hatte Fittgen in ihrer Gruppe bereits zu Gast. Dieses Mal hatte Andreas Hurraß von der Firma Schweizer Optik, technische Geräte zur Leseerleichterung, die neu auf dem Markt sind, im Gepäck, und erklärte die Funktionen in aller Sorgfalt und Geduld. Hurraß ist mittlerweile ein ebenso gern gesehener Gast bei Fittgens Selbsthilfegruppe, wie vor allem auch Nina Eichhorn, Eichhorn Augenoptik Dormagen, die die Gruppe seit der Gründung vor ca. 12 Jahren, betreut und berät. Elisabeth Fittgen dankt beiden immer wieder für ihr Engagement.

Einen ganz besonderen Überraschungsgast gab es an diesem Morgen: Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Er war, trotz Termindichte in Wahlkampfzeiten, sehr gerne der Einladung Fittgens gefolgt. Petrauschke betonte, wie wichtig das soziale Engagement gerade heutzutage sei, und lobt Elisabeth Fittgens Einsatz für die Menschen, die Hilfe benötigen. „Zusammenhalt in der Gemeinschaft ist wichtig“, so der Landrat. Nur miteinander können auch anstrengende Phasen in ernsten Zeiten mit Corona gelingen, betonte Petrauschke, und dankt den Anwesenden ausdrücklich für deren vorbildliche, disziplinierte Haltung im Kampf gegen dieses Virus. Mit einem klaren Appell: „Bitte machen Sie weiter so!“

Fittgen ihrerseits dankt zum Abschluss dem Landrat für seine Unterstützung in sozialen Fragen zu jeder Zeit, und gibt so gerne launig einen kleinen „Wink mit dem Zaunpfahl“ in die Runde: „Er freut sich bestimmt über Unterstützung von uns am 13. September bei der Kommunalwahl.“

Der Termin für das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe, geplant an einem Samstag, wird frühzeitig bekanntgegeben.

Anmerkung: v. l. Hans-Jürgen Petrauschke, Nina Eichhorn, Andreas Hurraß, Elisabeth Fittgen

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