Willkommen bei Heide Bote
Suchen  
Navigation  

Teilzeit-/Minijob  
Achtung! Teilzeitpflegekräfte für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht. Keine Pflege, keine Nachtdienst, kein Wochenenddienst, fester Kundenstamm. #Einsatzgebiet Meerbusch, Krefeld und Neuss. Telefon: 02151 94 99 774 www.lebensfluss-online.de

Online  
Aktuell 30 und 0 registrierte Benutzer online.

Anmeldung

  

„Der Rhein bleibt gefährlich“

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Neusser DLRG konnte einen 34-jährigen Mann vor dem Ertrinken retten

Neuss. „Der Rhein ist auch zu Coronazeiten weiterhin gefährlich und wir wollen gerade in den drei Sommermonaten am Wochenende für Badende schützend am Ufer zur Verfügung stehen! Die Wachgänger und unsere Rettungsboote sind einsatzbereit.“ hatte noch in der vergangenen Woche der Einsatzleiter Lutz Seebert zur aktuellen Situation des Rheinwachdienstes der Neusser DLRG erklärt.

Wie gefährlich der Vater Rhein ist, konnten am Wochenende die Wachgänger der DLRG Station Neuss wieder einmal hautnah erleben. Das Hochwasserboot befand sich am Samstag gegen 16.34 Uhr auf einer routinemäßigen Patrouillenfahrt. In Höhe des Rhein km 729,3 wurde die Mannschaft des Bootes rechtsrheinisch auf eine Person aufmerksam. Die Person war in die Strömung des Rheins geraten, konnte nicht mehr eigenständig dagegenhalten und war dem Ertrinken nahe.

Der 34-jährige Mann wurde vom Hochwasserboot gesichert und nach Eintreffen des Rettungsbootes 2 (RTB2) an dessen Mannschaft übergeben. Die Rettungsschwimmer der DLRG Neuss brachten den Mann zur DLRG Rheinwachstation am Üdesheimer Fähranleger und wurde dort seitens der DLRG Wachgänger erstversorgt und später dem Neusser Rettungsdienst übergeben von wo aus er in ein Neusser Krankenhaus gebracht wurde.

Wie an jedem sonnigen Wochenende schenkten die Neusser Rettungsschwimmer auch an diesem Sonntag dem rechtsrheinischen Strand bei Himmelgeist ihre volle Aufmerksamkeit. Wie am Vortag hielten sich Massen von Personen am und im Wasser auf, dabei musste das RTB 2 zu einem kuriosen Fall ausrücken. In einem Billig-Schlauchboot befand sich ein leichtsinniger Schwimmer mitten in der Fahrrinne des Rheins. Die Neusser Rettungsschwimmer mussten das tückische Schlauchboot mit dem unbelehrbaren Schwimmer von Rhein km 729 bis Rhein km 733 in ihrem Rettungsboot begleiten, bis das der Schwimmer endlich sicher an Land gehen konnte.

Mit ihrer „Roten Karte“ klärten die Neusser Rettungsschwimmer auch die Badenden auf Neusser Gebiet auf, hierbei warnen sie vor dem Schwimmen im Rhein und unbewachten Gewässern, die dort ihr Leben leichtfertig riskieren.

„Der Rhein bleibt gefährlich“ | Anmelden bzw. neues Benutzerkonto einrichten | 0 Kommentare
Wir sind nicht verantwortlich für Kommentare unserer Benutzer
  
Werbung Online  
http://www.heide-bote.de

Seniorenbetreuung  
http://www.lebensfluss-online.de

Impressum  
4D-TEAM Melcher
Hochstadenstraße 60
47829 Krefeld

Umsatzsteuer-ID Nr.:
DE 811 856 943

Telefon:
02151 - 94 99 774

bei Fragen:
info@heide-bote.de

Artikel einreichen:
redaktion@heide-bote.de

Twitter:
Buchdrucker

Anmeldung  




 



Copyright © 2006 Heide Bote. Alle Rechte vorbehalten.
Optimale Darstellung mit allen gängigen Browsern.
Powered by 4D-Team

Allgemeine Nutzungsbedingungen | Datenschutzhinweis