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Kreis und Städte
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Dormagen ist vorbereitet
Das neue Schuljahr steht unmittelbar bevor. Ab dem morgigen Mittwoch, 12. August, öffnen die Dormagener Schulen ihre Türen. Die Erstklässler starten traditionell einen Tag später. Der Unterricht wird in allen Jahrgangsstufen wieder aufgenommen – unter Anwendung der notwendigen Hygienekonzepte. Dormagens Schulen sind darauf vorbereitet.
Um den Unterricht aller Dormagener Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, wird am jeweils erarbeiteten Konzept festgehalten: Weiterhin müssen die Abstands- und Hygieneregeln von allen Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften eingehalten werden. In den Schulgebäuden ist ausreichend Flächen- und Handdesinfektionsmittel, Flüssigseife und Papierhandtücher vorhanden. In den Sekretariaten befinden sich Spuckschutzwände.
Die weiterführenden Schulen verfügen darüber hinaus über Desinfektionssäulen. Erstmals herrscht zudem für alle Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse auch im Unterricht die Pflicht, eine Mund- und Nasenbedeckung zu tragen – zunächst bis zum 31. August. Grundschulkinder dürfen diese ausschließlich an ihrem Sitzplatz abnehmen. Neu ist ebenfalls, dass der Mensabetrieb unter Einhaltung gesonderter Hygienebestimmungen wieder zulässig ist. Unter strengen Auflagen dürfen Mittagessen und Snacks erstmals wieder seit Beginn der Pandemie angeboten werden.
„Um die Öffnung der Schulen und Mensabetriebe zu realisieren, haben wir eine Menge Arbeit und Zeit investieren müssen. Verwaltung und Schulen haben eng zusammengearbeitet, um allen Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrkräften gerecht zu werden und dabei größtmöglichen Schutz zu gewährleisten“, sagt Schulverwaltungsamtsleiterin Regine Lewerenz. Für den Mensabetrieb mussten ganz neue Hygienekonzepte erarbeitet werden. „Nun sollen durch unterschiedliche Essenszeiten einzelner Jahrgänge und regelmäßige Desinfektionen aller Kontaktflächen die Abstands- und Hygienebestimmungen gewährleistet werden“, erläutert Lewerenz.
Der Unterricht wird nach Möglichkeit wieder im Klassenzimmer stattfinden. Digitales Lernen soll vorerst nur im Einzelfall erfolgen.
„Ich bin sehr froh, dass wir ein Stück Normalität an unseren Schulen zurückgewinnen konnten, ohne den Schutz jedes einzelnen zu gefährden“, sagt Schuldezernent und Erster Beigeordneter Robert Krumbein. „Dennoch müssen wir weiterhin achtsam sein und dürfen nicht nachlässig werden. Denn die Corona-Pandemie wird uns weiter in unserem Alltag begleiten. Nur durch Achtsamkeit und Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln bleiben wir alle gesund!“
Zahlen und Fakten:
In Dormagen gibt es elf städtische Grundschulen an insgesamt 13 Standorten (zwei Verbundschulen mit jeweils zwei Standorten). Darüber hinaus gib es fünf städtische weiterführende Schulen. Insgesamt werden 6.551 Schülerinnen und Schüler 2020/2021 die städtischen Schulen besuchen. Sie werden von ca. 620 Lehrkräften unterrichtet.
Darüber hinaus gibt es noch ein privates Gymnasium, ein BBZ und eine Förderschule in Kreis-Trägerschaft sowie eine private katholische Förderschule (Raphaelschule).
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