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„Smarte“ Abfallgefäße können Müllproblem an Hotspots verringern

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Ein immer wiederkehrendes Thema besonders am Bahnhof oder in der Touristenstadt Zons ist der Müll. Vor allem wenn diese Orte stark frequentiert werden, quellen die Abfallgefäße oft über, so dass der danebenliegende Unrat sowohl unter Umwelt- und Gesundheitsaspekten als auch optisch zum Problem wird.

Inzwischen wird landesweit an verschiedenen Modellen gearbeitet, um das Problem an „Müll-Hotsports“ zu lösen. „Die Stadt Karlsruhe testet zum Beispiel Müllgefäße, die mit Hilfe von Ultraschall-Sensoren ihren jeweiligen Füllgrad ermitteln“, weiß die umweltpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Sonja Kockartz-Müller. Über eine entsprechende Verbindung können die Daten vom Entsorger abgerufen werden.

„Damit müssen auch nur noch die Gefäße zur Leerung angefahren werden, die wirklich voll sind“, so die Stadträtin weiter. „Wenn die Gefäße aber z. B. aufgrund von Veranstaltungen schneller an ihre Kapazitätsgrenzen kommen, kann die Entsorgung zeitnah angestoßen werden, damit eine Verschmutzung des Umfeldes vermieden wird,“ ergänzt Ratsherr Michael Dries, der sich ebenfalls schon länger mit dem Thema beschäftigt.

Auch Lösungen wie Müllgefäße, die mit einem Verdichter ausgestattet sind, so dass sie bis zu zehn Mal mehr Abfall aufnehmen können und ebenso ihren Füllstand per App melden, sind aus Sicht der Sozialdemokraten eine gute Alternative zu herkömmlichen Körben und Tonnen.

Aus diesem Grund hat die SPD für die letzte Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses in dieser Ratsperiode beantragt, dass die Verwaltung die Kosten und Einsatzmöglichkeiten der sogenannten „Smarten Mülleimer“ an öffentlichen Plätzen untersucht.

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