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Gesellschaft
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Dormagen. Sie sind zum Markenzeichen während der Corona-Pandemie geworden: die Gute-Wünsche-Steine. Von Kindern oder Erwachsenen bemalt, oftmals mit Sprüchen versehen, werden sie am Wegesrand, auf Plätzen oder auf Wiesen abgelegt, um kleine Finder zu erfreuen. Mittlerweile sind mehrere hundert Steine im Umlauf. Stadt-Lesefee Maria Krücken hat deshalb nun den „Horremer-Gute-Wünsche-Steinhügel“ gestaltet. Er ist am Dorfanger zu bewundern.
„Durch die Gute-Wünsche-Steine haben die Kinder festgestellt, dass sie nicht alleine betroffen sind“, sagt Krücken. „Gerade zu Beginn der Pandemie, als alle Kindergärten und Schulen geschlossen werden mussten, spendeten die bemalten Steine Trost. Und es entstand ein fröhliches Such- und Versteckspiel.“
Am heutigen Donnerstag, 20. August, haben Kindergartenkinder mit Erzieherinnen und Erziehern ihre Gute-Wünsche-Steine zu einem breiten Steinweg wachsen lassen. Er befindet sich zwischen dem Bunker am Dorfanger und der Weilerstraße. Den Start machen drei große Findlinge mit der Aufschrift „Gute“, „Wünsche“ und „Steinhügel“. Dem Weg folgend sind weitere 245 steinerne Wünsche der Dormagener Kindergärten, Geschäfte und weiteren Institutionen der Stadt zu finden. Sie alle haben jeweils einen Stein bemalt und damit die Aktion der Stadt-Lesefee unterstützt. Auch Bürgermeister Erik Lierenfeld hat seinen Gute-Wünsche-Stein abgelegt. Er zeigt einen Schutzengel.
„Diese Gemeinschaftsaktion ist ein eindrucksvoller Steinweg geworden – ein tolles Zeichen gerade zu Zeiten der Pandemie“, sagt Lierenfeld. „Die Gute-Wünsche-Steine sollen gerade den Kindern Mut machen und alle daran erinnern, dass wir auch in schwierigen Zeiten zusammenstehen müssen und gegenseitig ein Fels in der Brandung sein sollten.“
„Die Steine sind für alle da. Wir wollen damit an die Coronazeit erinnern“, sagt Krücken und gibt den Tipp: „Die nahegelegene Mauer lädt zum Verweilen ein. Von dort aus kann man die Steine betrachten und sich etwas wünschen.“ Nur eins ist nicht erlaubt: einen Stein wegnehmen.
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