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Schulwege zur Grundschule Allerheiligen sicherer machen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Die Stadtverordnete von Allerheiligen und stellv. Schulausschussvorsitzende, Jessica Köster, sowie die CDU wollen die Schulwege zur Grundschule Allerheiligen noch sicherer machen. Dazu sollen einige Schwachstellen behoben werden.

Die Grundschule Allerheiligen liegt direkt an einer Bustrasse, die auch von Taxen befahren werden darf. Diese muss von allen Schülerinnen und Schülern, die im Baugebiet B in Allerheiligen wohnen, passiert werden. Auf der gesamten Länge der Bustrasse gilt 50 km/h Höchstgeschwindigkeit.

„Die Breite der Straße und ihr gradliniger Verlauf laden dazu ein, die Geschwindigkeit zu überschreiten. Gerade Grundschüler, die noch nicht routiniert am Straßenverkehr teilnehmen, rechnen nicht mit den plötzlichen Gefahren auf der ansonsten wenig befahrenen Straße. Bisherige Versuche im Bezirksausschuss Rosellen, eine Lösung herbeizuführen, haben leider nicht gefruchtet. Die Aussage der Verwaltung, hier durch entsprechende Anweisungen gegenüber den Stadtwerken und der Taxizentrale auf eine Sensibilisierung hingewirkt zu haben, halten wir für nicht ausreichend“, erklärt Köster.

Die CDU wünscht daher eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit. Zugleich soll auch geprüft werden, wie verhindert werden kann, dass die Bustrasse verbotenerweise von PKW genutzt wird, was zuletzt häufiger vorkommt.

Weiteres Problem an der Grundschule Allerheiligen: Der „offizielle“ und beleuchtete Schulweg zur Grundschule Allerheiligen aus dem Baugebiet B2 führt über den Henselsgraben und endet auf dem Schulparkplatz. Hier teilen sich die zu Fuß gehenden Grundschulkinder die Verkehrsfläche mit den PKW der Eltern, die dort rangieren. Eine denkbar ungünstige Situation.

„Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit können die Kinder die Schule alternativ auch über einen neu angelegten Fußweg erreichen. Dieser ist jedoch aktuell nicht beleuchtet, was jedoch zumindest während der Schulzeiten in den Wintermonaten gewährleistet sein muss. Nachdem eine entsprechende Unterschriftenaktion von Bürgerinnen und Bürgern und ein von der SPD in den Bezirksausschuss eingebrachter und einstimmig beschlossener Antrag leider zu keinem Ergebnis geführt hat, ist jetzt der Rat gefragt, um eine Lösung im Sinne der Kinder zu erreichen“, zeigt Köster weiter auf.

Dr. Marcel Stepanek

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