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Kreis erhält zunächst 7 200 Impfdosen

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Corona-Impfungen im Kreis beginnen am 27. Dezember

Rhein-Kreis Neuss. Die Impfungen gegen das Corona-Virus im Rhein-Kreis Neuss starten am 27. Dezember. Hierzu erhält der Kreis zunächst 7 200 Impfdosen, die durch das Land Nordrhein-Westfalen bis in die zweite Hälfe des Januars in mehreren Etappen ausgeliefert werden. Da jeweils eine zweifache Impfung notwendig ist, können hiermit zunächst 3 600 Personen geimpft werden.

„Wir sind froh, dass es mit den Impfungen nun losgeht und damit auch die Aussicht wächst, dass im Laufe des kommenden Jahres schrittweise Einschränkungen gelockert oder aufgehoben werden können“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, der sich auch darüber freut, dass sich die Zahl der zu Beginn zur Verfügung stehenden Impfdosen noch einmal erhöht hat. „Unser Dank gilt der Kassenärztlichen Vereinigung, den Hilfsorganisationen sowie den Pflegeeinrichtungen für die gute und schnelle Zusammenarbeit bei der Vorbereitung der Impfungen“, stellt der Landrat die reibungslose Kooperation heraus.

Begonnen wird mit den Impfungen nach den Vorgaben von Bund und Land zunächst ausschließlich in Pflegeeinrichtungen. „Hier wird sowohl den Bewohnern als auch den Mitarbeitenden, die Kontakt zu den Bewohnern haben eine Impfung angeboten“, erläutert Dirk Brügge, Kreisdirektor und Leiter des Corona-Krisenstabes und wirbt dafür, dass Angebot der freiwilligen Impfung anzunehmen. Wann das erste Mal im Impfzentrum des Kreises in der Turnhalle des Berufskollegs für Technik und Informatik in Neuss geimpft wird, steht noch nicht fest. Terminvereinbarungen sind daher aktuell noch nicht möglich. „Sobald dort der Start erfolgt, werden wir dies gemeinsam mit der kassenärztlichen Vereinigung ankündigen und auch erläutern, wie ein Termin vereinbart werden kann und wer impfberechtigt ist“, so Brügge.

Die mobilen Impfungen in den Einrichtungen werden von der kassenärztlichen Vereinigung und den Hilfsorganisationen durchgeführt. Der Rhein-Kreis Neuss legt die Reihenfolge fest und bestellt den Impfstoff. „Hierbei legen wir ein Augenmerk darauf, zunächst in besonders sensiblen Einrichtungen zu starten. Welche dies genau sind, werden wir zum Schutz der Einrichtungen, der Bewohner und Mitarbeiter aber nicht vorab öffentlich kommunizieren“, erläutert Petrauschke.

Trotz der nun anstehenden Impfungen erinnert Landrat Petrauschke daran, dass Vorsichtsmaßnahmen weiter befolgt werden müssen: „Unabhängig von einer Impfung gilt auch künftig: Kontakte minimieren, Abstand halten, Alltagsmaske tragen, eine gründliche Handhygiene und regelmäßiges Lüften sind zwingend erforderlich um die Ausbreitung des Coronavirus zu begrenzen. Dies gilt auch für bereits geimpfte Personen, da noch unklar ist, ob diese weiterhin das Virus übertragen können.“

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