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verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Corona-Impfzentrum des Kreises soll Anfang Februar starten

Rhein-Kreis Neuss. Die heutige Zulassung des Corona-Impfstoffes von Moderna durch die Europäische Arzneimittel-Agentur hat bei Landrat Hans-Jürgen Petrauschke die Zuversicht gefestigt, mit den Impfungen der Bevölkerung weiter voranzukommen. „Je mehr Impfstoff uns zur Verfügung steht, desto schneller können wir die Menschen vor dem Coronavirus schützen und hoffentlich dann Dank niedriger Infektionszahlen immer mehr Einschränkungen aufheben“, blickt Petrauschke hoffnungsvoll nach vorne und erklärt, dass das Impfzentrum des Kreises in der Turnhalle des Berufskollegs für Technik und Informatik am Neusser Hammfelddamm betriebsbereit ist.

„Sobald die Impfungen in den Pflegeinrichtungen abgeschlossen sind, werden wir dort mit bis zu 1 200 Impfungen am Tag starten können. Dies entspricht 12 Impfungen in jeder der 8 Impfstraßen bei einem 12-Stunden-Betrieb. Voraussetzung hierfür ist, dass immer ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Dies wird am Anfang ohne Zulassung weiterer Impfstoffe nicht immer der Fall sein. Alle Beteiligten sind startklar und warten auf den Impfbeginn. Der begrenzende Faktor ist die Menge des zur Verfügung stehenden Impfstoffes“, so der Landrat.

In einer heutigen Telefonkonferenz mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, an der Petrauschke gemeinsam mit Krisenstabsleiter Dirk Brügge, Ordnungsamtsleiter Marcus Mertens sowie den Leitern des Kreis-Impfzentrums Barbara Edelhagen und Carsten Paetau teilgenommen hat, wurde Anfang Februar als voraussichtlich landesweiter Starttermin für die Impfzentren genannt. Ab dem 18. Januar wird den besonders gefährdeten Beschäftigten in den Krankenhäusern (Intensivstationen, Notaufnahme, Corona-Stationen) ein Impfangebot unterbreitet.

Eine Terminvereinbarung für die Impfung in den Impfzentren ist aktuell noch nicht möglich. Dies wird künftig nach den Vorgaben des Landes bei der kassenärztlichen Vereinigung über die Hotline 116117 sowie auch online möglich sein. Der Starttermin wird vorab angekündigt. Zudem werden alle Personen ab einem Alter von 80 Jahren, die in der Impfverordnung des Bundes in der höchsten Priorität sind, persönlich angeschrieben und auf das Impfangebot sowie die Möglichkeiten einer Terminvereinbarung hingewiesen.

„Aktuell gehen wir davon aus, dass alle in der höchsten Priorität berechtigten impfwilligen Personen bis zum Frühjahr auch geimpft sein werden“, so Petrauschke. Über das weitere Vorgehen werden der Kreis, das Land und die kassenärztliche Vereinigung fortlaufend berichten.

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