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Stadt Dormagen setzt „Lolli-Tests“ in Kitas ein

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
In Kooperation mit der Universitätsklinik Köln und einem privatärztlichen Labor schafft die Stadt Dormagen ein zusätzliches Testangebot in Kitas. Im Rahmen der Aktion „Dormagen testet: Schütze deine Liebsten!“ haben ab 19. April alle 34 Dormagener Kindertagesstätten zwei Wochen lang die Möglichkeit, ihre Kinder und Erzieher*innen mithilfe von so genannten „Lolli-Tests“ zweimal wöchentlich kostenlos auf das Coronavirus zu testen. Die „Lolli-Tests“ werden ergänzend zu den vom Land bereitgestellten Selbsttests eingesetzt. Die Kosten trägt die Stadt.

„Das Testverfahren wird in einigen Kitas in Köln und Solingen bereits seit mehreren Monaten erfolgreich angewandt. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt vor allem in der Akzeptanz gegenüber der sehr unkomplizierten Probenentnahme, die besonders auch für jüngere Kinder geeignet ist“, sagt Sabine Becker, Produktverantwortliche der Stadt Dormagen für die Kinder-Tagesbetreuung.

Bei den sogenannten „Lolli-Tests“ lutschen die Kinder bzw. Erzieher*innen für etwa 30 Sekunden an einem Tupfer. Der Tupfer wird in einem gemeinsamen Probenröhrchen der gesamten Kita-Gruppe gesammelt. Diese sogenannte Pool- oder Sammelprobe wird zur PCR-Testung in ein Labor gebracht. Jedes Kind, welches an der Pool-Probe teilnimmt, erhält einen weiteren Test-Lolli mit nach Hause. Im Falle einer positiven Pool-Probe werden die Erziehungsberechtigten aufgefordert, einen weiteren „Lolli-Test“ zu Hause durchzuführen, um festzustellen, welche Person aus der Gruppe mit dem Virus infiziert ist. Die Einzeltests werden in der jeweiligen Kita abgegeben und im Labor ausgewertet. Die Ergebnisse werden umgehend den betroffenen Personen sowie dem Gesundheitsamt des Rhein-Kreis Neuss mitgeteilt, von wo aus alle weiteren Maßnahmen eingeleitet werden.

„Wir haben zuletzt in Kitas vermehrt Infektionen festgestellt. Aus dem Grund wollen wir dort in den nächsten beiden Wochen verstärkt testen, um noch einen besseren Überblick über die Infektionslage in unseren Kitas zu erhalten“, erklärt Becker. „Mit den ‚Lolli-Tests‘ haben wir ergänzend zu den Selbsttests des Landes ein weiteres Instrument, Ansteckungen in den Kitas zu verhindern. Daher freue ich mich, dass alle Kitas das Angebot wahrnehmen wollen.“

Die Teilnahme an der Lolli-Testung ist freiwillig. Eltern müssen ihr Einverständnis für ihr Kind geben.

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