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Nachhaltiges Bauen zum Standard machen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Rhein-Kreis. Vor dem Hintergrund der geplanten energetischen Sanierung und Modernisierung des Berufsbildungszentrums (BBZ) Dormagen beantragen die Kreistagsfraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD nachhaltiges Bauen zum Standard bei Neubau- und Sanierungsvorhaben des Rhein-Kreises Neuss zu machen. Besprochen werden soll der Antrag auf der gemeinsamen Sondersitzung des Planungs-, Klimaschutz- und Umweltausschusses sowie des Schul- und Bildungsausschusses am 19. April 2021.

„Das Bauen, Betreiben und Sanieren von Immobilien ist der entscheidende Schlüssel zur kommunalen Klimaneutralität“, erklärt Hans Christian Markert, Kreistagsabgeordneter der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Sprecher für Klima, Umwelt und Energie. „Daher begrüßen wir das spürbar zunehmende Engagement der Kreisverwaltung sowie des Baudezernenten in dieser Sache.“

Jetzt komme es darauf an, durch „konkrete Maßnahmen und verbindliche Vorgaben klimafreundliche Standards beim öffentlichen Bauen im Rhein-Kreis Neuss zu setzen“, so der grüne Kreistagsabgeordnete.

Konkret sieht der gemeinsame Antrag von GRÜNEN und SPD vor, dass Neubau- und Sanierungsvorhaben im Rhein-Kreis Neuss zukünftig nach den anerkannten Bewertungskriterien Nachhaltiges Bauen (BNB) geplant und zertifiziert werden sollen. Dabei müssen mindestens 65 Prozent der Kriterien erfüllt werden, was der Qualitätsstufe „Silber“ entspricht. Des Weiteren sollen Qualitätsmerkmale wie unter anderem recycelte und regionale Baustoffe oder die Nutzung von Erneuerbaren Energien grundsätzlich in den Leistungsbeschreibungen für die Ausschreibung von Bauleistungen aufgeführt werden.

Die umweltpolitische Sprecherin der SPD Doris Wissemann führt aus: „Die Art und Weise des Hochbaus hat einen erheblichen Anteil am Energie- und Ressourcenverbrauch. Insofern übernimmt der Rhein-Kreis Neuss auch beim Bauen, Sanieren und Betreiben seiner Gebäude eine wichtige soziale und ökologische Vorbildfunktion.“

Wissemann und Markert sind sich einig, dass baulich konkrete Schritte hin zu einer von beiden Fraktionen vereinbarten klimaneutralen Kreisverwaltung bis 2030 gegangen werden können.

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