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Mit Mut neues Leben in die Stadt bringen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Auf dem Wendersplatz soll Zukunft entstehen

Neuss. Die CDU will auf den Wendersplatz mit Mut neues Leben in die Stadt bringen. Ziel ist es, neben der IHK vielfältige und gleichzeitig sich verstärkende Wissens-, Forschungs-, Gründungs- und Hochschulaktivitäten auf den Feldern Lebensmittel, Energie und Mobilität mit Bedeutung für die langfristige Stadtentwicklung insbesondere auf die Klimaziele anzusiedeln.

„Mit unserem Vorschlag wollen wir mit dem Wendersplatz einen Ort schaffen, an dem Zukunft entsteht – klimafreundlich und passend zu den Neusser Stärken“, erklärt der CDU-Wirtschaftsexperte Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler.

„Damit locken wir neue, junge Leute in unsere Stadt, bringen dringend benötigte Frequenz für Handel und Gastronomie, schaffen neue, hochwertige Arbeitsplätze. Zugleich können wir ein echter Vorreiter auf den Feldern werden, die in Neuss von besonderem Interesse sind: Klimaschutz, Nachhaltigkeit und moderne Mobilität“, führt Büchler weiter aus. „Dies wäre ein echter Mehrwert für Neuss. Neuss kann so eine echter forschungsstarker Hochschulstadt werden. Unserer Stadt wird so eine ganz neue Facette hinzugefügt.“

Folgende neue Einrichtungen und Angebote könnten sich für eine Ansiedlung auf dem Wendersplatz anbieten:

das Launch Center Lebensmittel in Kooperation mit der HS Niederrhein,
das Global Entrepreneurship Center in Kooperation mit dem Rhein-Kreis-Neuss,
ein Startupzentrum der Wirtschaftsförderung als Lotsenpunkt für Gründer,
eine Pitch Area als Treffpunkt für Investoren, Gründer und andere Kooperationspartner,
ein MakerSpace als große Hightech-Werkstatt, die einen einfachen Zugang zu Maschinen, Werkzeugen und Software sowie einer kreativen Community ermöglicht zur Gestaltung von Prototypen,
Co-Working Spaces für modernes Arbeiten und Pop-Up-Stores für zeitliche befristete Markttests von entwickelten Produktideen der Neusser Startupszene oder Startups aus anderen Städten.

Ein Vorteil, für viele der Einrichtungen könnten Fördermittel gewonnen werden, was die Stadt entlasten würde. Zudem würden am Wendersplatz in direkter Nachbarschaft zur VHS und der Hafenwirtschaft positive Wechselwirkungen entstehen können.

„Aus unserer Sicht ist der aktuelle Verwaltungsvorschlag hingegen mut- und ambitionslos. Es sollen vor allem Einrichtungen verlagert werden, die es bereits in der Stadt gibt. Da ist wenig Neues und wenig Innovatives. Neuss wird dadurch nicht aufgewertet. Neue Bürgerdienste können wie ein Haus der Kulturen ebenso auch klasse an anderen Stellen in der Stadt eingerichtet werden. Es gibt keinen Grund, warum der Wendersplatz für sie gerade von besonderem Vorteil wäre“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Sven Schümann.

„Der uninspirierte Uralt-Vorschlag der Kooperation, eine gigantische Halle am Wendersplatz für 1.500 Personen anzusiedeln, führt aber dann vollkommen in die falsche Richtung. Damit ist der nächste tote Raum in der Stadt direkt vorprogrammiert. Eine solche Halle wird höchsten ein paar dutzende Abende im Jahr gefüllt werden, wenn es gut läuft, und ansonsten leer stehen. Und zugleich kannibalisiert eine neue Halle die Stadthalle und die privaten Eventgastronomen z.B. in der Wetthalle oder dem Gare Du Neuss, die durch Corona schon genug zu leiden haben. Diese Halle braucht Neuss nun wirklich nicht an dieser Stelle“, zeigt die planungspolitische Sprecherin Natalie Goldkamp auf.

„Mit unserem Vorschlag hingegen bringen wir tagtäglich Menschen auf den Wendersplatz: Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, Forscherinnen und Forscher sowie Gründerinnen und Gründer. Und diese werden auch den benachbarten Rennbahnpark nutzen und zugleich die Gastronomie und den Einzelhandel in Neuss stärken. Ein großes Plus für die Stadt, in jeder Hinsicht“, macht Büchler noch einmal deutlich.

Dr. Marcel Stepanek

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