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Aktuell 538 mit dem Coronavirus Infizierte im Rhein-Kreis Neuss

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Zahl der Todesopfer steigt auf 344:

Rhein-Kreis Neuss. Ein 79-jähriger Mann aus Meerbusch, ein 68-jähriger Mann aus Neuss und ein 82-jähriger Mann aus Grevenbroich sind an den Folgen einer Erkrankung mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 344. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 538 Personen (Vortag: 624) eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 17 091 Personen (Vortag: 16 990) sind wieder von der Infektion genesen.
Der 7-Tage-Inzidenz-Wert des Robert Koch Instituts (RKI) liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 37,4 (Vortag: 41,8).

Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss seit Pandemie-Beginn 17 973 (Vortag: 17 955) Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt.

Bei den durch den Kreis beauftragten Anbietern von kostenfreien Antigen-Schnelltests wurden in der vergangenen Woche insgesamt 125 427 Testungen (Vorwoche: 155 560) durchgeführt. Hierbei waren 155 (Vorwoche: 346) Ergebnisse positiv. In den Corona-Testzentren Neuss und Grevenbroich sowie durch die mobilen Testteams sind in der vergangenen Woche 1 066 PCR-Testungen (Vorwoche: 1 727) vorgenommen worden. Seit dem 11. März 2020 wurden hier insgesamt 79 578 PCR-Testungen durchgeführt, von denen bislang 14 129 positiv waren. Diese Zahlen umfassen nicht die Testungen in Arztpraxen und Krankenhäusern im Kreisgebiet sowie von Reiserückkehrern an Flughäfen oder Grenzstationen.

„Wir merken eine Entspannung, können aber keine Entwarnung geben. Es gilt mit der neu gewonnenen Freiheit verantwortungsvoll umzugehen. Gemeinsam sind wir auf einem guten Weg, aber die Pandemie wird uns noch länger begleiten“, mahnt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke zur Vorsicht und warnt vor einem möglichen Neuanstieg der Infektionen. Nicht unbedingt notwendige Kontakte meiden, Abstand halten, Maske tragen, in geschlossenen Räumen lüften, häufig testen und viele Bürgerinnen und Bürger impfen – dies sei weiterhin das Gebot, um auf einem guten Weg zu bleiben. „Wir haben es selbst in der Hand, mit gesundem Menschenverstand Infektionsgefahren zu meiden und nicht alles Zulässige unbedingt auszureizen“, ruft Petrauschke auf, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Petrauschke ergänzt dabei, dass auch weiter fortschreitende Impfungen nicht dazu verleiten dürfen, in der Einhaltung der Regeln nachlässig zu werden.

Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter der Telefonnummer 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 – 18 Uhr und am Wochenende von 10 – 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen und weitere Statistiken finden sich auf der Kreis-Homepage unter www.rhein-kreis-neuss.de/corona.

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