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SPD kritisiert Landrat für Rettungsdienstbedarfsplan

verfasst von: redaktion am
Politik 
Eigenen Rettungswagen für den Neusser Süden umsetzen

Mit großer Verwunderung hat die SPD Neuss den aktuellen Entwurf des vom Rhein-Kreis Neuss erstellten Rettungsdienstbedarfsplan zur Kenntnis genommen. „Trotz einer Initiative der Stadt Neuss lehnt der Landrat weiterhin einen dringend benötigten eigenen Rettungswagen für den Neusser Süden ab“, kritisiert die SPD-Stadtverordnete Verena Kiechle. Und das obwohl sich der Hauptausschuss der Stadt Neuss im Herbst 2019 auf Antrag der SPD Neuss einstimmig für einen eigenen Rettungswagen für den Neusser Süden ausgesprochen hat.

Lange Wartezeiten bei medizinischen Notfällen

Seitdem seinerzeit ein 71-jähriger Mann in Allerheiligen nach einem Notfall über 20 Minuten auf einen Rettungswagen warten musste, setzt sich die SPD-Stadtverordnete Verena Kiechle für einen eigenen Rettungswagen für den Neusser Süden ein. „Bei einem Notfall kommt es auf jede Minute an, die Menschen im Neusser Süden wünschen sich seit vielen Jahren Verbesserungen und können die Entscheidung nicht nachvollziehen“, erklärt Verena Kiechle. Da der Rettungsdienstbedarfsplan nur alle paar Jahre vom Rhein-Kreis Neuss überarbeitet wird, appelliert sie an den CDU-Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, endlich die dringend benötigten und von der Stadt Neuss unterstützten Verbesserungen für den Neusser Süden auf den Weg zu bringen.

Starker Bevölkerungszuwachs im Neusser Süden

„Im Neusser Süden hat es in den vergangenen Jahren einen enormen Zuwachs der Bevölkerung gegeben“, sagt Verena Kiechle. Zudem seien in den kommenden Jahren weitere Baumaßnahmen im Neusser Süden geplant, die die aktuellen Probleme aus ihrer Sicht weiter verschärfen könnten. „Wir erwarten, dass der Landrat endlich handelt und die berechtigten Bedürfnisse der Anwohnerinnen und Anwohner im Neusser Süden berücksichtigt werden“, erklärt Verena Kiechle. In der morgigen Ratssitzung, in der die Verwaltung über den aktuellen Sachstand informiert, erhofft sich die SPD-Stadtverordnete daher einen deutlichen Appell an den Landrat und eine Neubetrachtung im Kreistag.

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