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Grundstücke müssen für junge Familien bezahlbar sein

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Die Reaktion auf die horrenden Grundstückspreise in Dormagen erfolgt durch die Verwaltung in den Augen der Dormagener Zentrumspartei deutlich zu spät. Diese Entwicklung ist schon seit Jahren zu beobachten. Schon 2019 forderte die Dormagener Zentrumspartei eine Bevorzugung von Dormagener Bürgern beim Verkauf von städtischen Baugrundstücken. Im Planungsausschuss vom 19.02.2019 haben alle anderen Parteien die Zentrumsvorschläge abgelehnt.

Michael Kirbach, Ratsmitglied des Zentrums: „Ein Salary-Gap einzuführen, also das höchste Gebot sowie das niedrigste zu streichen, greift zu kurz. Selbst Quadratmeterpreise von 700 bis 800 Euro können junge Dormagener Familien oft nicht stemmen, hinzu kommt noch die Grunderwerbs- steuer! Wir fordern daher ein Punktesystem nach bayrischem Modell, damit junge Dormagener Familien bei Grundstücken in Dormagen die Nase vorn haben. Schließlich zahlen die auch jetzt schon ihre Steuern in Dormagen.“

Bei hohen Grundstückspreisen haben Familien oft das Nachsehen, wenn es um den Erwerb eines Baugrundstücks geht. Deshalb gibt es in vielen Kommunen eine spezielle Art der Förderung: Das Einheimischen Modell. Damit vergeben Städte und Gemeinden eigenes Bauland an die ortsansässige Bevölkerung. Meistens funktioniert das nach einem Punktesystem. Beim letzten Bieterverfahren in Nievenheim IV wurden ca. 60 Prozent der Baugrundstücke an auswärtige Bieter u.a. aus Köln und Düsseldorf verkauft.

Hans-Joachim Woitzik, Fraktionsvorsitzender des Zentrums, dazu: „Wir werden dazu die Verwaltung durch einen Antrag beauftragen, die Rechtssicherheit eines Punktesystems zu prüfen. Wir ziehen aus der augenblicklichen Entwicklung rund um die Deichstrasse die richtigen Schlüsse. Die Zentrumspartei fordert einen Punktekatalog zu erstellen, der nur eines im Fokus hat: Junge Dormagener Familien! Neben der Kinderzahl können Ortsgebundenheit, Vereinszugehörigkeit sowie Ehrenamt eine Rolle spielen und natürlich pflegebedürftige Dormagener Angehörige.“

Thomas Freitag, stellvertretender Fraktionsvorsitzender des Zentrums führt aus: „Als finanzstarker Player wird die neue Wohnbaugesellschaft in Dormagen den Markt weiter anheizen, es gibt mehr Wettbewerb um Grundstücke. Daher ist hier schnell zu handeln. Schon für das Malerviertel III sollte das Punktesystem fertig sein und angewendet werden. Weiterhin ist auch das Tiny House Konzept der Dormagener Zentrumspartei noch aktuell, und sollte hier berücksichtigt werden.“

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