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Bessere Busverbindungen für ländliche Stadtteile!

verfasst von: redaktion am
Politik 
Stadtwerke und Stadt arbeiten an „On-Demand“-Pilotprojekt

Neuss. Seit vielen Jahren hoffen die Neusser in den ländlichen Stadtteilen auf eine bessere Anbindung an das Bus- und Bahnnetz. „Viele dieser Stadtteile sind bislang nur unzureichend an das Busnetz angebunden“, erklärt der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak, der auch den städtischen Ausschuss für Planung, Stadtentwicklung und Mobilität leitet.

Stadtwerke arbeiten an „On-Demand“-Pilotprojekt
Nach der Kommunalwahl nimmt das Thema unter der neuen Ratsmehrheit aus SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und UWG/Aktiv für Neuss jetzt endlich Fahrt auf. Die Stadtwerke Neuss arbeiten gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer und der Stadt Neuss an einem „On-Demand“-Pilotprojekt. Dabei würden insbesondere Kleinbusse zum Einsatz kommen. Das Besondere an dem Projekt: „Bei einem solchen Konzept gibt es keine klassischen Fahrpläne oder feste Bushaltestellen“, erklärt Roland Kehl als mobilitätspolitischer Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Vielzahl an neuen Haltepunkten möglich
Anstelle von festen Haltestellen und Abfahrtszeiten sind bei dem Projekt eine Vielzahl an neuen virtuellen Haltepunkten möglich. Nach Aussage der Stadtwerke wäre es beispielsweise möglich, alle Straßenlaternen als mögliche Haltepunkte auszustatten. „Die virtuellen Haltepunkte könnten dann auf Nachfrage der Neusserinnen und Neusser von den Kleinbussen angefahren werden“, erklärt Bayram Öz als stellvertretender Fraktionsvorsitzender von UWG/Aktiv für Neuss. Anschließend würden die Kleinbusse ihre Fahrgäste zu deutlich besser angebundenen Bus- und Bahnhaltestellen fahren. „Somit könnte dann auch ein umweltfreundliches Angebot geschaffen werden“, freut sich Roland Kehl.

Stadt und Stadtwerke arbeiten an Umsetzung
Noch ist leider unklar, wann das „On-Demand“-Konzept starten kann, da die Stadtwerke auf Fördermittel von Land und Bund angewiesen sind. Über die ist bislang noch nicht entschieden worden. Möglicherweise kann das Projekt daher erst 2023 umgesetzt werden. In dem Fall möchte die neue Ratsmehrheit spätestens für das kommende Jahr an einer Übergangslösung arbeiten. Denkbar wären aus Sicht der Kooperation beispielsweise Taxibusse oder Linienanpassungen. Auch die Aufhebung des Stundentaktes in den Abendstunden für einige Buslinien muss zur Verbesserung des Bus-Angebots mit in die Überlegungen einbezogen werden.

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