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Politik
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 Auf Einladung des örtlichen CDU-Bundestagsabgeordneten Ansgar Heveling und des CDU Stadtverbandsvorsitzenden Werner Damblon, besuchte gestern der Vorsitzende der CDU/ CSU Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus das Restaurant Palato in Meerbusch Osterath zu einem Politikfrühstück an der frischen Luft.
„Deutschland ist in Bezug auf den wirtschaftlichen Wohlstand und die soziale wie auch politische Stabilität Beispiel gebend.“, so der Bundestagsabgeordnete Ansgar Heveling bei seiner Einleitung. „Tatsächlich fällt mir auch in der gegenwärtigen Krisensituation kein anderes Land ein, in dem ich lieber leben würde. Doch auch uns hat die Corona Pandemie wie unter einem Brennglas gezeigt, was nicht funktioniert. Die Geschichte hat uns gezeigt, auch Krisen können Motor für eine Staatsmodernisierung anstoßen“.
Ralph Brinkhaus beginnt seine Rede mit einem Lob für Ansgar Heveling und dessen Arbeit als Justiziar der CDU/CSU Bundestagsfraktion. Er sei in seiner Position der Rechtsberater der größten Fraktion im deutschen Bundestag. Als Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes arbeiten sie auch in schwierigen Fragen immer eng zusammen und Ansgar Heveling habe mehr als einmal bewiesen, dass er ein echter Teamplayer ist, der sich auch bei schwierigen Themen nicht weggeduckt hat.
Ralph Brinkhaus nahm anschließend die interessierten Zuhörer mit auf seinem Parforceritt durch zahlreiche Politikfelder und überzeugte mit vielen bequemen aber auch unbequemen Wahrheiten. Dazu gehörten unter anderem die Themenfelder der Sozialpolitik, der Digitalisierung und auch die Pandemiebekämpfung spricht der Fraktionsvorsitzende an.
Das Hauptthema seines Vortrages, welches auch den anwesenden Unternehmern besonders unter den Nägeln brannte, war das Thema Bürokratieabbau. Beim Thema "‚Moderner Staat‘ und Bürokratieabbau gibt es tatsächlich deutlichen Nachholbedarf", räumte Ralph Brinkhaus ein. Dazu sei es unumgänglich, dass es zukünftig eine klare Aufgabenverteilung gebe.
Wichtig ist es Ralph Brinkhaus aber auch zu betonen, dass die CDU Politik für die Bürger machen wolle. „Wir wollen keinen übergriffigen Staat, der uns vorschreibt, wie wir zu leben und zu sprechen haben. Jetzt in der Zeit der Pandemie ist auch der richtige Zeitpunkt, um den Blick in die Zukunft zu werfen und den Staat neu zu denken. Wir haben aktuell die große Chance gemeinsam viel zu gestalten.“
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