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Schutzmaßnahmen bei Starkregen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen auf gutem Weg

Der Herbst steht vor der Tür – und damit auch Befürchtungen, dass es in den kommenden Monaten immer wieder zu Starkregenereignissen kommen kann. „Die Erfahrungen nicht nur der letzten Wochen haben uns gezeigt, dass auch Dormagen nicht immer unbeschadet davonkommt“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Michael Dries. Ratsmitglied Willi Becker und der sachkundige Bürger Jochen Pälmer wissen von überschwemmten Kellern, Straßen und Plätzen: „Wir haben deshalb bei der Stadt nachgefragt, wie gut Dormagen auf solche Wetterereignisse eingestellt ist.“

„Mit der Schaffung von Rückhalteräumen, den turnusgemäßen Inspektionen, Wartungen und Reinigungen der Kanalisation, der Durchsetzung der Regenwasserversickerung auf Privatgrundstücken sowie weiteren Maßnahmen sehen wir die Stadt auf einem guten Weg“, erklärt Pälmer. „Selbst bei dem Jahrhundert-Regenereignis im Juli waren hier vollgelaufenen Keller in den meisten Fällen auf eine fehlende Rückstausicherung oder das Eindringen von Wasser beispielsweise über Lichtschächte zurückzuführen“, ergänzt Becker. „Die Stadt plant und arbeitet im Rahmen ihrer Zuständigkeiten und Möglichkeiten kontinuierlich daran, Präventionsmaßnahmen für Starkregen in ihrem Entwässerungsnetz zu installieren“, bestätigt Pälmer. Für den Hochwasserschutz bei fließenden Gewässern seien aber u. a. Deichverband, Bezirksregierung oder Erftverband zuständig.

„Unser Wunsch ist es, dass die Bürger:innen ihr lokales Überflutungsrisiko auf Grundlage einer Starkregenkarte einschätzen können, um auch für die notwendigen Schutzmaßnahmen auf ihrem Privatgrundstücken zu sorgen“, erklärt Dries. Hierfür gäbe es bereits Überlegungen, allerdings würde zunächst die in Kürze geplante Veröffentlichung von Starkregengefahrenkarten für ganz NRW durch das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie abgewartet.

Bezugnehmend auf weitere mögliche Schadensereignisse weist Pälmer darauf hin, dass in Dormagen auch bei einem Ausfall des Mobilfunknetzes gewarnt werden kann. „Zurzeit werden die Standorte optimiert und alte Motorsirenen durch elektrische Sirenen ersetzt“, berichtet er. „Wir würden es zudem begrüßen, wenn zukünftig durch die Möglichkeit einer technischen Erweiterung neben den bekannten Signalen auch Warndurchsagen erfolgen können.“

Dries abschließend: „Dieses Jahr hat uns deutlich vor Augen geführt, dass bei Schadensereignissen gut funktionierende kommunale und private Präventionsmaßnahmen die Menschen schützen.“

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