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Junge Klimaaktivist gründen Netzwerk SPD.Klima

verfasst von: redaktion am
Politik 
Forderungen an den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz

Deutschland steht vor einer entscheidenden Wahl. Nach 16 Jahren Kanzlerschaft von Angela Merkel können die Bürgerinnen und Bürger am 26.9.2021 darüber entscheiden, welche Partei und welche Person im höchsten Regierungsamt zukünftig die Bundesrepublik gestalten und prägen wird. Klar ist: damit Deutschland seinen gerechten Beitrag zur Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5°C leistet, muss die nächste Bundesregierung eine konsequente Klimapolitik zu ihrer Priorität machen.

Deutschland steht vor einer entscheidenden Wahl. Nach 16 Jahren Kanzlerschaft von Angela Merkel können die Bürgerinnen und Bürger am 26.9.2021 darüber entscheiden, welche Partei und welche Person im höchsten Regierungsamt zukünftig die Bundesrepublik gestalten und prägen wird. Klar ist: damit Deutschland seinen gerechten Beitrag zur Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5°C leistet, muss die nächste Bundesregierung eine konsequente Klimapolitik zu ihrer Priorität machen. Als älteste und mitgliederstärkste Partei Deutschlands trägt die SPD hier eine maßgebliche Verantwortung.

Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, haben junge Klimaaktivist im Frühjahr 2021 unter dem Namen SPD.Klima.Gerecht ein neues Netzwerk innerhalb der SPD gegründet. Es möchte einerseits den Diskurs in der Partei vorantreiben, aber auch Erfolge sozialdemokratischer Klimapolitik auf Bundes-, Landes-, und kommunaler Ebene stärker in den Vordergrund stellen. Hierzu hat in den letzten Monaten bereits eine intensive Vernetzung stattgefunden. So tauschten sich die jungen Sozialdemokrat bereits mit einer Reihe an Bundestags- und Landtagsabgeordneten (u.a. Carsten Träger, umweltpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion;, Nina Scheer, MdB und Initiatorin des Energiewende-Appells sowie Klaus Mindrup, MdB und Gründer der Arbeits- gruppe Klimaschutz der SPD-Bundestagsfraktion) aus und knüpften Kontakte zu anderen Klima-Initiativen in der Partei. Ein erster intensiver und fruchtbarer Austausch fand zudem mit der Vorsitzenden der SPD, Saskia Esken, MdB, statt.

„Die Klimakrise ist die größte Bedrohung der Menschheit. Die jüngste Flutkatastrophe hat uns vor Augen geführt, wie verwundbar auch wir in Deutschland sind. Umso wichtiger ist es deshalb, dass wir nun endlich entschlossen handeln und die Krise als solche behandeln. Wir sind überzeugt: Olaf Scholz kann Deutschlands erster Klimakanzler werden. Mit einer Verdreifachung des Ausbau-Tempos der erneuerbaren Energien muss deshalb ein Kohleausstieg bis 2030 verbunden sein. Klar ist aber auch: auf diesem Weg dürfen wir niemanden zurücklassen. Als Klimaaktivist innerhalb der SPD machen wir deshalb Druck für eine konsequente und gerechte Klimapolitik“, sagt Maximilian Herzog, 24 Jahre alt, aus Hamburg.

Die sozialdemokratischen Klimaaktivist stellen nun Forderungen an ihre Partei und insbesondere den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz:
- einen Kohleausstieg bis 2030
- die Einführung eines CO2-Budgets (ausgehend von 2020 4,2 Gigatonnen), welches die Menge an Treibhausgasen festlegt, die Deutschland noch maximal ausstoßen darf
- eine Verdreifachung des Ausbau-Tempos bei den erneuerbaren Energien, um eine vollständig erneuerbare Energieversorgung bis 2035 zu erreichen. Dafür müssen sofort 2 % der Landesfläche für erneuerbare Energien ausgewiesen werden.
- eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im ersten Jahr der neuen Legislatur
- die konsequente Prüf ung jeglicher Subventionen auf ihre Klimawirkung. Klimaschädliche Subventionen müssen beendet und durch sozial-ökologische Maßnahmen ersetzt werden
- zielgerichtete Förderungen f ür Stadt und Land sowie untere Einkommensgruppen, bspw. durch Förderung des ÖPNV und ein Mobilitätsgeld

Weitere detaillierte Maßnahmen wird SPD.Klima.Gerecht in Kürze in Form eines ausführlichen
Klima-Fahrplans veröentlichen.

“Wir sind der Überzeugung, dass Olaf Scholz der beste Kandidat ist, um in Deutschland endlich konsequenten Klimaschutz umzusetzen. Als erfahrener Politiker kann Olaf Scholz den Klimaschutz anpacken, die nötigen Veränderungen aushandeln und konsequent umsetzen. Gerade aufgrund der starken Präsenz der SPD im ländlichen Raum setzen wir uns für eine sozialverträgliche Klimapolitik ein, welche die Lebensrealität aller Bevölkerungsgruppen berücksichtigt. Gerade in den Bereichen Mobilität, Wohnen und Energie, welche die Menschen tagtäglich berühren, ist gerechter Klimaschutz essentiell”, sagt Janina Kiekebusch, 27 Jahre alt, aus Bayreuth.

Darüber hinaus können sich derzeit sozialdemokratische Kandidierende zur Bundestagswahl mit einem von SPD.Klima.Gerecht initiierten Klima-Pledge (dieser Pressemitteilung beigefügt) zu einer 1.5°C konformen Politik bekennen.

Anmerkung: Instagram: https://www.instagram.com/spd.klima.gerecht/

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