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Karl Lauterbach und Daniel Rinkert im Bürgergespräch

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Schnell füllte sich der Rathausplatz am Montag, 20. September, als Prof. Dr. Karl Lauterbach eintraf, um mit SPD-Bundestagskandidat Daniel Rinkert und allen interessierten Dormagener Bürger:innen die Mittagspause für einen informativen Austausch zu nutzen. Das gute Wetter und die Gelegenheit, mit dem SPD-Gesundheitsexperten ins Gespräch zu kommen, fand großen Anklang und unter der Moderation von SPD-Stadtverbandsvorsitzenden Carsten Müller wurden wichtige Fragen gestellt sowie Anliegen oder auch kritische Meinungen ausgesprochen.

Lauterbach hob hervor, dass eine Entlastung von Kliniken und Pflegekräften durch vermeidbare Coronakranke dringend notwendig sei und warb noch einmal für eine höhere Impfquote, damit „der Spuk der Pandemie“ vorüberzieht, statt neue Mutationen hervorzubringen. Ruhig und sachlich beantwortete er alle Fragen bezüglich des Infektionsgeschehens, erklärte Studienergebnisse und auch deren Einordnung.

Ratsmitglied Thorsten Högemann, selbst Notfallsanitäter, nutzte ebenso wie andere die Möglichkeit sein Anliegen vorzutragen. So reiche es aus seiner Sicht nicht aus, dem Pflegepersonal Applaus zu spenden. Die finanziellen Aspekte und insbesondere auch die Arbeitsbedingungen für das gesamte medizinische Personal - nicht nur in den Krankenhäusern - müsse mehr berücksichtigt werden und diese Punkte müssten zukünftig in der Gesundheitspolitik eine höhere Priorität erhalten.

Daniel Rinkert erklärte auf Nachfrage, dass sein Anliegen, die Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen, eine Herzensangelegenheit ist und stimmte zudem einer Mutter zu, dass die Arbeitsbedingungen für Solo-Selbstständige unter den jetzigen Bedingungen gerade für Mütter, die wegen der Kinderbetreuung keiner (Vollzeit-) Beschäftigung nachgehen können, nicht tragbar seien – vor allem aufgrund der hohen Ausgaben für die Krankenversicherung. Auch Lauterbach sieht dieses Problem und versprach, den Punkt anzugehen. Dabei verwies er noch einmal auf die Notwendigkeit der Einführung einer Bürgerversicherung für mehr soziale Gerechtigkeit.

Nach gut einer Stunde war die Mittagspause auch schon vorbei, und für die einen ging es zurück zur Arbeit, andere zog es ins nächste Café, um sich auszutauschen oder man kehrte in den Endspurt des Wahlkampfes zurück.

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