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„Modellregion NahFAIRkehr“

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Die Klimakrise zwingt uns alle dazu, unsere bisherige Lebensweise ressourcenschonender und damit nachhaltiger zu gestalten. Es ist schon seit einiger Zeit wissenschaftlicher Konsens, dass unsere bisherigen Art der Mobilität - welche vor allem auf Autos setzt - ökologische und soziale Schieflagen erzeugt. Das Leitziel einer modernen Verkehrspolitik muss es sein Verkehr zu verringern, auf Transportmittel zu verlagern und bestehende Transportmittel hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Klima zu verbessern.

Bereits im Jahr 2018 machten es sich deswegen die heu9gen Mitglieder des Stadtrates - Laurenz Tiegelkamp und Max Schreier - zur Aufgabe den öffentlicher Personennahverkehr in Dormagen zu verbessern, so dass ein Umsteigen auf den ÖPNV aJrak9ver wird.

Wir als Jusos Dormagen halten den Vorstoß des Bündnisses NahFAIRkehr für grundsätzlich rich9g und unterstützen den Resolu9onsentwurf, über den der Rat der Stadt Dormagen am 23.09.2021 entscheidet. Weiterhin muss allen Akteuren klar sein, dass eine Modellkommune die 9efgreifenden Probleme unseres bisherigen Mobilitätssystems nicht lösen wird:

Man kann an ihr sicherlich neue Mobilitätsangebote erproben und auch teilweise die Effek9vität der Verlagerung von Verkehrsarten bes9mmen, aber die langfris9gen Auswirkungen des veralteten Mobilitätssystems - welche auf der Priva9sierung und der Struktur der Verkehrsverbunde beruht und damit ursächlich für Verspätungen, die mangelha=e Personalpoli9k und die Preisstruktur des öffentlichen Personennahverkehrs ist - werden nicht nachhal9g gelöst. Für uns ist somit klar, dass die Vorschläge aus dem Resolu9onsentwurf nur ein Anfang sein können.

Es braucht eine grundsätzliche Veränderung in der Verkehrspoli9k - im Rhein-Kreis Neuss, Nordrhein-Wesaalen und Deutschland. Gleichwohl halten auch wir den Rhein-Kreis Neuss für einen idealen Standort für eine Mobilitäts-Modellkommune, die aber eher durch 9efgreifende Reformen auf Bundes- und Landesebene in der Verkehrspoli9k unterstützt werden muss.

Bei der Bundestagswahl am 26. September kämpfen wir mit der SPD bundesweit für eine nachhal9ge, bezahlbare, barrierefreie und verlässliche Mobilität für alle. Unsere Forderungen dabei sind:
Erprobung des 365-Euro-Tickets
Inves99onen in das Schienennetz, den Lärmschutz und Bahnhöfe Sichereren Straßenverkehr
Elektrifizierung des motorisierten Individualverkehrs
Stärkung von Wasserstraßen
Konzentra9on der Deutschen Bahn auf ihre Kernaufgaben

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