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Politik
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Kooperation will Sportangebote vor Ort schaffen
Neuss. Die positive Resonanz des Outdoor-Sportangebotes „Sport im Park“ hat deutlich gezeigt, dass sich viele Neusserinnen und Neusser weitere Bewegungs- und Sportangebote in den Stadtteilen wünschen. Davon ist die Kooperation aus SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und UWG/Aktiv überzeugt. Die neue Ratsmehrheit möchte dafür neue Bewegungsgeräte in den Stadtteilen schaffen. Denn von den 160.000 Neusserinnen und Neussern sind nur 30.000 Bürgerinnen und Bürger in Sportvereinen aktiv. “Für uns ist es wichtig, in den Stadtteilen einfache Angebote für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen“, erklärt Dietmar Dahmen als sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
Antrag im Sportausschuss
Daher haben die drei Kooperationspartner einen entsprechenden Antrag in die nächste Sitzung des Sportausschusses eingebracht. Die Verwaltung soll jetzt in Zusammenarbeit mit dem Stadtsportverband prüfen, wie und an welchen Stellen in den Stadtteilen entsprechende Angebote geschaffen werden können. Zu solchen Outdoor-Fitness-Geräten können zum Beispiel kleine Stepper oder Fahrräder gehören. „Wichtig ist uns das die neuen Bewegungsgeräte von möglichst vielen Neusserinnen und Neussern genutzt werden können - und zwar von der Seniorin bis zu Kindern und Jugendlichen“, erklärt Bettina Weiß für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Bei der Standortauswahl soll die Verwaltung auch die Erkenntnisse aus dem Angebot „Sport im Park“ und aus den “Motorik-Checks” des Stadtsportverbandes in die Ausarbeitung mit einfließen. Bei diesem Angebot des Stadtsportverbandes wird in den Schulen die sportmotorische Leistungsfähigkeit der Kinder erfasst, um anschließend das Bewegungs- und Sportverhalten der Kinder verbessern zu können. “Frei zugängliche und moderne Sportgeräte könnten hier eine sinnvolle Ergänzung sein”, erklärt Elmar Welter als sportpolitischer Sprecher der Grünen.
Mehr Sportmöglichkeiten in den Stadtteilen
In den vergangenen Jahren konnten unter Bürgermeister Reiner Breuer bereits mehrere neue Sportangebote im öffentlichen Raum wie der Workoutpark des TSV Norf und der Calisthenics-Park am Jahnstadion geschaffen werden, die seitdem von vielen Neusserinnen und Neussern genutzt werden. „Durch die neuen Bewegungsangebote sollen insbesondere Stadtteile profitieren, in denen es aktuell kaum öffentlich zugängliche Sportmöglichkeiten gibt“, erklärt Dietmar Dahmen.
Erstes Pilotprojekt im neuen Jahr
In einem ersten Schritt soll möglichst bis Mitte nächsten Jahres ein entsprechendes Pilotprojekt umgesetzt werden, um somit erste Erfahrungen sammeln zu können. Anschließend sollen dann sukzessive weitere Stadtteile folgen. “Auch vor dem Hintergrund einer immer älter werdenden Gesellschaft muss es unser gemeinsames Ziel sein, für alle Generationen in unserer Stadt niedrigschwellige Sportangebote in den Stadtteilen anzubieten”, so Heinz-Peter Urbach als sportpolitischer Sprecher von UWG/Aktiv abschließend.
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