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Treffen Selbsthilfegruppe für Sehbehinderte mit Elisabeth Fittgen

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Dormagen. Wie wichtig der persönliche Austausch, besonders in schwierigen Zeiten, doch immer wieder ist, das konnte die Leiterin der Sehbehinderten-Selbsthilfegruppe Elisabeth Fittgen, einmal mehr feststellen. Gerade Menschen mit gesundheitlichen Handicaps wünschen sich das persönliche Gespräch sehr. Rund 35 Betroffene und Interessierte konnte Fittgen an dem Vormittag im „Knechtstedener Hof“ in Horrem begrüßen. „Wie schön, dass wir alle endlich mal wieder zusammen sind“, empfing Fittgen die Anwesenden. Als besonderen Gast hieß Fittgen die neue Senoiren- und Behindertenbeauftragte der Stadt Dormagen, Monika Brockers-Petry, willkommen. Sie ist die Nachfolgerin von Bärbel Breuer, die in den wohlverdienten Ruhestand ging.

Brockers-Petry stellte sich als neue Schwerbehinderten- und Seniorenbeauftragte der Stadt Dormagen vor, und bot den Mitgliedern der Selbsthilfegruppe, wie allen Bürgerinnen und Bürgern Dormagens, gerne an, auch Ihnen als Ansprechpartnerin für deren Belange mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen. Hierbei könne es sich z.B. um die Möglichkeiten der Erhaltung einer ambulanten Wohnsituation, Fragen zu einer möglichen Leistungsgewährung nach den Sozialgesetzbüchern und vielem mehr, handeln. In Einzelfällen könne Brockers-Petry selbstverständlich Hinweise auf weitere spezifische Beratungsangebote anderer Träger geben und diese ggf. vermitteln.

Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe um Elisabeth Fittgen dankten Frau Brockers-Petry für die Vorstellung. Die Gemeinschaft eine die starke Sehbehinderung, so Fittgen. „Niemand, der gut sehen kann weiß, wie beschwerlich ein Leben ohne Augenlicht ist. Dennoch ist hier niemand in der Runde ohne Lebensmut.“ Was einen gemütlichen Ausklang erahnen lässt.
Das nächste Treffen ist (zumindest) geplant für den 13. Dezember.

Wie es begann
Aufgrund eigener Betroffenheit und mit dem Gedanken: Wer kann mir raten, was soll ich tun und - mit der Unterstützung des damaligen Landrats Dieter Patt sowie des Kreisgesundheitsamtes - gründete ich vor über 13 Jahren eine Selbsthilfegruppe für Sehbehinderte.
Das Ziel dieser Gruppe ist es, Menschen mit Sehbehinderung anzusprechen, Fachinformationen weiterzugeben und eine Gemeinschaft herzustellen.

Wir treffen uns alle zwei Monate.
Willkommen sind bei uns alle Menschen mit Sehbehinderung gleich welcher Art und deren Angehörige.
Zu unsern Treffen werden Referenten zum Thema Augen – Ärzte, Optiker Hilfsmittelhersteller etc. eingeladen.
Wichtigstes Thema unserer Treffen ist der Erfahrungsaustausch: Welche Therapie ist für welche Augenerkrankung anwendbar, welche Hilfsmittel sind für mich nützlich und wie werden sie finanziert.
Wann steht mir Beihilfe für Sehbehinderte oder Blindengeld zu?

Die Treffen finden alle zwei Monate statt und werden von mir per schriftlicher Einladung und über die Presse bekannt gegeben.

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