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Weniger Unterrichtsausfall an Neusser Schulen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Auch wenn es den einen oder anderen Schüler freuen mag, wenn die Schule früher endet: Jede Unterrichtsstunde, die ausfällt, ist eine zu viel. Deshalb arbeitet die Landesregierung daran, Unterrichtsausfall zu vermeiden. Jetzt sind erste Erfolge sichtbar. „An Neusser Schulen fallen deutlich weniger Schulstunden aus“, so der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings (CDU) mit Blick auf die aktuelle Unterrichtsausfallstatistik.

Landesweit betrug der Unterrichtsausfall im Schuljahr 2018/2019 3,9 Prozent, im ersten Halbjahr des Schuljahrs 2019/2020 nur noch 3,6 Prozent. Noch besser sind die Zahlen für Neuss: „Hier sind 2018/2019 3,4 Prozent der Schulstunden ausgefallen, im ersten Schulhalbjahr 2019/2020 nur noch 2,6 Prozent. Das entspricht einem Rückgang um etwa ein Viertel.“ An einzelnen Schulen liegt die Quote sogar unter einem Prozent: Görresschule (0,4), St. Konrad- und Martinusschule Holzheim (0,6), Marie-Curie-Gymnasium und Michael-Ende-Schule (0,7), Sekundarschule Neuss (0,8). Zahlen ab Beginn der Corona-Pandemie liegen noch nicht vor, sind aber auch nicht mit der Zeit davor vergleichbar.

„Das Problem Unterrichtsausfall haben wir 2017 von der rot-grünen Landesregierung geerbt. In mehr als 40 Jahren Regierungszeit hat die SPD es nicht geschafft, eine valide Datenbasis über den Unterrichtsausfall zu erstellen. Wir haben dieses Problem endlich gelöst und die sogenannte ,Flächendeckende Unterrichtsausfallstatistik mit Detailerhebung‘ eingeführt. Seit 2018 wird der Unterrichtsausfall im Detail erfasst. Jetzt haben wir erstmals zuverlässige Zahlen“, erklärt Geerlings. Diese Zahlen seien die Grundlage dafür, den Unterrichtsausfall zielgerichtet zu bekämpfen.

Und das sind die Maßnahmen der Landesregierung gegen Unterrichtsausfall:

- Lehrkräfte für die Sekundarstufe zwei können befristet für zwei Jahre an einer Grundschule arbeiten und bekommen eine Übernahmegarantie für eine weiterführende Schule. Dadurch wird der Unterrichtsausfall an Grundschulen reduziert.

- Seit dem Wintersemester 2020/2021 stehen dauerhaft 300 zusätzliche Studienplätze für das Grundschullehramt zur Verfügung. Seit Beginn der Legislaturperiode wurden damit insgesamt rund 700 neue Studienplätze geschaffen.

- Die Kampagne „Schlau machen – Lehrer werden“ wirbt für den Lehrberuf.

- Bei Neueinstellungen von Lehrkräften mit entsprechender Qualifikation können Zuschläge von monatlich max. 350 Euro für 2,5 Jahre gezahlt werden.

- Hunderte Schulverwaltungsassistenzen entlasten immer mehr Lehrkräfte bei organisatorischen Bürotätigkeiten, damit die Lehrkräfte mehr Zeit für Unterricht haben.

- In Stadtteilen mit besonders großen sozialen Herausforderungen hat die Landesregierung insgesamt 60 Talentschulen eingerichtet. Diese haben zusätzliches Personal und sind gut ausgestattet, um die Schülerinnen und Schüler optimal individuell zu fördern und ihre Aufstiegschance zu vergrößern.

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