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„Wir dürfen das Land nicht aus seiner Verpflichtung entlassen“

verfasst von: redaktion am
Politik 
SPD-Landtagskandidatin Birgit Burdag besucht das „Haus der Familie“

Dormagen. Die SPD-Landtagskandidatin für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen, Birgit Burdag, sucht im Rahmen ihrer Wahlkampftour unter dem Titel „Birgit Burdag besucht…“ den direkten Austausch mit Vertreter:innen der Institutionen vor Ort. Nach Besuchen des Grevenbroicher und Dormagener Krankenhauses, der Bundesagentur für Arbeit oder dem Oekhovener Tierheim, besuchte Burdag nun am 27.01.2022 in Begleitung von Carsten Müller, Stadtverbandsvorsitzender der SPD Dormagen, und Laurenz Tiegelkamp, Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses Dormagen, das „Haus der Familie“ des Dormagener Caritasverbandes.

Im Austausch mit Abteilungsleiter Martin Braun und Fachbereichsleiterin Meike Braß konnte sich Burdag einen Eindruck der vielfältigen Bildungs- und Beratungsangebote des Hauses machen. „Familien stehen in der Coronakrise besonders vor Herausforderungen, wie ich auch täglich als Schulleitungsmitglied immer wieder feststellen muss“, so Burdag. Umso wichtiger sei es für Burdag gewesen, ihre Dankbarkeit und Wertschätzung den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort entgegenzubringen.

„Dass die Landesmittel für die Koordination von Familienpflege seit knapp 10 Jahren nicht erhöht wurden, ist ein Schlag in das Gesicht für Institutionen wie das „Haus der Familie“, die Familien direkt vor Ort unterstützen“, stellte Burdag fest. Schon im weiteren Wahlkampf, aber allen voran als Landtagsabgeordnete, wolle sie sich daher mit vollem Einsatz für Familien, Kinder und Jugendliche engagieren. So ergänzt sie: „Hier bedarf es einer Abhilfe, wir dürfen da das Land nicht aus seiner Verpflichtung entlassen. Das gilt auch für den Fachkräftemangel, wo dringend eine Personaloffensive mit mehr Flexibilität auf den Weg gebracht werden muss“, denn schließlich handele es sich dabei um Herausforderungen, die auch bereits vor der Pandemie schon bestanden und bis heute ungelöst bleiben.

Im Wahlkampf wird Burdag neben Online-Formaten weiter den Austausch mit Institutionen, Initiativen sowie Vereinen und den Bürger:innen vor Ort suchen. Als nächstes steht hierzu der Austausch mit Detlef Bley, Präsident des Bürgerschützenvereins Grevenbroich und Vorsitzender der Existenzhilfe, an.


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