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Städtepartnerschaft mit russischem Pskov auf Eis legen!

verfasst von: redaktion am
Politik 
Neuss. Der menschenverachtende russische Angriffskrieg auf die Ukraine erschüttert uns alle bis ins Mark. Unsere Gedanken sind in diesen dunklen Tagen bei den tapferen Menschen in der Ukraine. Die Russische Föderation muss einen teuren Preis für diesen feigen Angriff bezahlen. Swift- Ausschluss, Handelsembargo und Sanktionen müssen nun die russische Wirtschaft treffen. Wir Junge Liberale fordern die Stadt Neuss dazu auf, unmittelbar ihre Städtepartnerschaft mit Pskov in Frage zu stellen und bis auf weiteres auszusetzen.

„Der feige Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf die Freiheit und Demokratie in der ganzen Welt“ betont JuLi Kreisvorsitzender Lukas Janssen. Er führt weiter aus, dass „uns zwar klar ist, dass man zwischen der russischen Regierung und den Menschen in Russland unterscheiden müsse, jedoch jetzt nicht die Zeit für eine Freundschaft mit einer Stadt sei, deren Landesregierung das Völkerrecht bricht und einen Krieg führt.“ Stattdessen sollte die Stadt Neuss lieber nach einer geeigneten Partnerschaft mit einer Stadt in der Ukraine suchen, so Janssen weiter. „Die Menschen dort brauchen unsere Unterstützung.“

„Eine Städtepartnerschaft, wie die zwischen Neuss und Pskov kann angesichts der russischen Angriffe auf eine friedliche Demokratie derzeit nicht bestehen bleiben. Wir müssen als weltoffene Stadt am Rhein ein Signal setzen“, so JuLi-Vorsitzender Marc Wilkowski. „Wir hoffen zutiefst, dass die Freundschaft zu Pskov nicht auf Ewig Ruhen wird und diese nach einem raschen Abzug der russischen Truppen und einer Beendigung der Aggressionen eines Tages wieder aufgenommen werden kann,“ so Wilkwoski weiter. Das Auf Eis Legen der Städtefreundschaft müsse daher nicht von Dauer sein, hänge aber von dem Verhalten der russischen Regierung ab.

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