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Gemeinde bekämpft ab Montag den Eichenprozessionsspinner

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Rommerskirchen Es handelt sich um eine Raupe, deren Brennhaare für Mensch und Tier gefährlich sind, weil sie allergische Reaktionen von Haut und Atemwegen auslösen können, was mit Schwindelgefühlen, Fieber und Müdigkeit einhergeht.

Die Rede ist vom Eichenprozessionsspinner, dem die Gemeinde in den kommenden Wochen energisch zu Leibe rücken will. Eigentlich in hiesigen Gefilden nicht beheimatet, breitet er sich angesichts der Klimaveränderungen seit einigen Jahren auch hierzulande aus.

Wie Tiefbauamtsleiter Rudolf Reimert be- richtet, war der Eichenprozessionsspinner 2020 erstmals auch vermehrt im Gemeinde- gebiet anzutreffen. „Das Wetter war optimal für die Verbreitung“, so Reimert. Nachdem die Raupen vergangenes Jahr von einer Fachfirma mittels eines großen Saugers ent- fernt wurden, werden die 2021 befallenen Bäume jetzt mit einem zulässigen Mittel ge- spritzt, um die Raupen unschädlich zu ma- chen. Konkret geht es dabei nach Reimerts Worten um fast 90 Bäume, die sich in der Nähe von Schulen, Kindergärten, Spielplät- zen oder der Bebauung befinden.

Dabei wird mit Hilfe eines großen Blasgeräts die Baumkrone zunächst mit dem Präparat vernebelt. Ist der Nebel abgetrocknet, geht von den Raupen keine Gefährdung mehr für Mensch und Haustier aus. Begonnen werden wird dem Amtsleiter zufolge voraus- sichtlich schon am kommenden Montag, 2. Mai, weil sich die Raupen dann in einem an- fälligen Stadium befinden. Die Arbeiten wer- den an den stark frequentierten Bereichen abends stattfinden. „Bei sehr starkem Be- fallsdruck muss die Sprühung nochmals wiederholt werden“, kündigt Reimert an.

Trotzdem ist „nicht auszuschließen, dass Wege bei starkem Befall auch gesperrt wer- den müssen. In Hausgärten ist der Grund- stückseigentümer zuständig.

Wie man sich selbst gegen den Eichenpro- zessionsspinner schützen kann ? Gegen- über den Raupen Abstand zu halten, ist der beste Selbstschutz. Ansonsten sollte je nach Heftigkeit der allergischen Reaktion Betroffene einen Arzt konsultieren.

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