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Europameisterschaften in Antalya

verfasst von: redaktion am
Sport 
Larissa Eifler überzeugt mit Platz 7

Toller Erfolg für die Dormagener Säbelfechterin Larissa Eifler. Zwei Tage nach ihrem 23. Geburtstage sicherte sie sich bei den Europameisterschaften im türkischen Antalya den siebten Platz. Bei den Herren war TSV-Fechter Matyas Szabo mit Platz Neun der beste Deutsche.

Eifler ging an Position Fünf gesetzt in die K.O.-Phase und erhielt daher im 64er-Tableau ein Freilos. Ihr erstes K.O.-Gefecht gewann sie anschließend in der Runde der besten 32 deutlich mit 15:10 gegen Ihre deutsche Team- und Traininingskameradin Lisa Gette vom FC Würth Künzelsau. Im Achtelfinale ließ die Dormagenerin ein 15:11 gegen Martina Criscio aus Italien folgen, bevor Zuzanna Cieslar aus Polen den Siegeslauf von Eifler im Viertelfinale mit 15:13 stoppte. „Ein hervorragendes Resultat für Larissa, die hier gezeigt hat, dass sie zur Spitze der Säbelfechterinnen in Europa zählt“, lobte Bundestrainer Dan Costache.

Die zweite Dormagener Starterin Lea Krüger landete in der Endabrechnung auf Platz 46. Europameisterin 2022 wurde Anna Bashta aus Aserbaidschan.

Im Einzelwettbewerb der Herren war für den besten Deutschen im Achtelfinale Schluss. Routinier Matyas Szabo (TSV Bayer Dormagen) ging nach der Vorrunde an Position Eins gesetzt in die K.O.-Phase und siegte im 32er-Tableau souverän mit 15:5 gegen Piotr Szczepanik aus Polen. In seinem zweiten K.O.-Gefecht musste Szabo sich dann allerdings dem späteren Europameister und Olympia-Vierten Sandro Bazadze aus Georgien mit 13:15 geschlagen geben. „Etwas ärgerlich für Matyas, dass er an Eins gesetzt in die K.O.-Runde geht und dann gleich im Achtelfinale den späteren Europameister serviert bekommt“, kommentierte TSV-Fechtkoordinator Olaf Kawald.
Die weiteren TSV-Starter Raoul Bonah und Lorenz Kempf wurden 20. und 37.

Der Teamwettbewerb der Herren lief zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch. Das deutsche Quartett Szabo, Bonah, Kempf (alle Dormagen) und Frederic Kindler (Eislingen) spielt allerdings bei der Vergabe der Medaillen keine Rolle mehr. Die neuformierte Mannschaft unter Leitung von Bundestrainer Vilmos Szabo verlor im Viertelfinale überraschend mit 44:45 gegen die Ukraine und kann nun maximal noch den fünften Platz erreichen. „Wir haben leider die selbstgesteckten Ziele nicht erreicht. Wir wussten, dass sich das Team nach dem Abgang der drei „alten Hasen“ neu aufstellen muss, hatten uns aber ein bisschen mehr ausgerechnet“, so Kawald.

Der Teamwettbewerb der Damen findet am Mittwoch, den 22. Juni statt.

Lukas Will

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