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CDU grundsätzlich für Erhalt der Römertherme

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Längst sind die Auswirkungen der Energiekrise auch in Dormagen spürbar. Wenig überraschend dürfte es da sein, dass nun angesichts explodierender Kosten auch über den Fortbestand der Römertherme diskutiert wird. Unter dem nichtssagenden Titel „Sportstättenentwicklung in Dormagen“ hat die Verwaltung für die Ratssitzung in der kommenden Woche eine Beratungsdrucksache nachgereicht.

„Wir sind grundsätzlich für den Erhalt der Römertherme und fordern die Stadt Dormagen auf, mit dem Betreiber des bisherigen Ganzjahresfreibades eine Schließung für mehrere Wintermonate zu vereinbaren und in dieser Zeit mit allen Beteiligten ein klares und tragfähiges Konzept zu erarbeiten, unter welchen Voraussetzungen das beliebte Bad im Frühjahr sowohl für das Kinderschwimmen als auch für Schul-, Vereins- und Leistungsschwimmen wiedereröffnen kann“, erklärt CDU-Fraktionsvorsitzender Kai Weber.

„Wir als CDU stehen für eine nachhaltige Entwicklung und einen langfristigen Erhalt der Römertherme”, ergänzt Anissa Saysay, Ratsmitglied und Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes. „Dass wir durch die hohen Energiekosten auch in Dormagen in eine Mangellage kommen können, ist uns allen bereits seit langem bewusst. Die Römertherme für die kalte Jahreszeit befristet zu schließen, darauf können wir uns einlassen als wichtiges Zeichen der Solidarität mit denjenigen, die durch die Energiekosten in ihrem Alltagsleben über Gebühr belastet werden. Diese Zeit sollte dann aktiv genutzt werden, die gesamte Konzeption der Wasserflächen in Dormagen zu überdenken und klimaneutrale Lösungen für unsere Schwimmbäder zu finden.”

„Die Entwicklung der Energiepreise ist bereits seit Monaten erkennbar. Umso mehr erstaunt uns, dass die Verwaltung unter Bürgermeister Lierenfeld offenbar erst jetzt öffentlich reagiert. In dem nun zu erarbeitenden Konzept erwarten wir – anders in der jetzt vorgelegten nicht sonderlich aussagekräftigen Beratungsvorlage – genauere Zahlen zu den Nutzern, den Einnahmen durch Eintrittsgelder und eine Information, wie eine finanzielle Beteiligung der Stadt anders als durch allgemeine Steuererhöhungen finanziert werden soll“, so Rüdiger Westerheide, finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.

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