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CDA Dormagen zur Schwimmbadsituation

verfasst von: redaktion am
Politik 
Vergesst die Gesundheit nicht!

Die CDA Dormagen befasst sich gegenwärtig ebenfalls mit den Konsequenzen aus der Energiekrise für die Schwimmlandschaft in Dormagen. Neben den bereits in der Öffentlichkeit formulierten Folgen für das Schwimmenlernen bis hin zu den Leistungssportlern, die mit erheblichen Einschränkungen zu rechnen haben, streicht der christlich-soziale Arbeitnehmerflügel der CDU, der bundesweit durch den Vorsitzenden Karl-Josef Laumann bekannt ist, den Gesichtspunkt „Gesundheit“ hervor.

In einem Fachgespräch mit dem Teamleiter der Dormagener Arbeitsgemeinschaft
der Rheuma-Liga, Hardy Jupe, vertieften der Vorsitzende der CDA Dormagen, Ulli
Millen, und seine Stellvertreterin, Tina Kühn, die bereits bestehenden aktuellen
Schwierigkeiten. In der Dormagener Gruppe der Rheuma-Liga sind über 350
Mitglieder organisiert, die schon den kurzfristigen Ausfall des Therapiebeckens im
Dormagener Krankenhaus verkraften mussten. Dennoch ist es gelungen, mit
verkürzten Schwimmzeiten zwei zusätzliche Kurse im Variobecken des Sammybades
anzubieten. Jupe muss aber befürchten, dass erneut bei einer voraussichtlichen
Schließung der Römer-Therme auch dieses beschränkte Angebot reduziert werden
könnte. Jupe: „Wir benötigen mindestens 31 – 32 Grad, um unsere
Rheumaangebote durchführen zu können, und dies ist gegenwärtig in Dormagen
ausschließlich im Sammy möglich.“
Die CDA Dormagen unterstützt die Rheuma-Liga und fordert die Verantwortlichen in
der Stadt Dormagen, aber auch im Rhein-Kreis Neuss (Krankenhaus!) auf, auch
langfristig dies wichtigen Gesundheitsmaßnahmen zu ermöglichen. Dabei sollten alle
Möglichkeiten auf den Prüfstand, die auch interkommunale Aspekte berücksichtigen.
Warum sollte nicht ggf. auf die Schließung eines Grevenbroicher Bades verzichtet
werden, wenn dort aufgrund der (vorübergehenden?) Schließung des Dormagener
Freibades erhebliche Bedarfe gedeckt werden könnten?

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