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Rundfunkempfänger und Phonogeräte der DDR

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Dormagen. Der Schwerpunkt der deutschen Rundfunkindustrie lag bis zum Ende des 2. Weltkriegs in Ostberlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Im Nachkriegsdeutschland gehörten diese Länder mit Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zur „Sowjetisch besetzten Zone“ (SBZ), die ab Oktober 1949 als „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR) regiert wurde.

1945 wurden alle großen Betriebe enteignet und teils demontiert, teils zu „Sowjetischen Staatlichen Aktiengesellschaften“ (SAG) gemacht, die dann in den Jahren 1946 – 1952 als „Volkseigene Betriebe“ (VEB) in die Hände der Kreis- und Bezirksverwaltungen gegeben wurden.

Die staatliche Verwaltung behinderte dann aber die privaten Initiativen in der DDR so sehr, dass viele Fachleute in den Westen umzogen und hier neue Fertigungsstätten aufbauten. Es entstanden dennoch in der DDR neue kleinere Betriebe und Nachkriegs Neugründungen, die einige Zeit lang privat geführt werden konnten.
Die Radio-Produktion konnte in der DDR schneller wieder aufgenommen werden als in Westdeutschland, weil in unzerstörten Werksteilen noch Material zur Verfügung stand. Im Laufe der 45 Jahre von Kriegsende bis zur Wiedervereinigung 1990 gab es ca. 70 große und kleine Hersteller, die über 1000 verschiedene Typen und Varianten anboten.
Die 23. Sonderausstellung „Rundfunkempfänger und Phonogeräte der DDR“ – die bis April 2023 jeden Sonntag kostenfrei zu besichtigen ist, gibt einen großartigen Überblick über käuflich zu erwerbende DDR-Exponate!

Ab 15.15 Uhr tritt unter dem Motto: Ich bin enne kölsche Jong das Neusser Duo Take TWO im Foyer des Museums auf und spielt neben rheinischem Liedgut auch Hits und Oldies der 1960er Jahre bis heute. Sitzplätze können bei Volkmar Hess, Tel. 02162 – 45128 bzw. per Email an volkmar@grammofon.de reserviert werden. Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Kosten ist ein freiwilliger, unterstützender Beitrag für die Kultur willkommen.
Anmerkung: Sonntag, den 6. November 2022, 14.00 – 16.45 Uhr
Int. Phono + Radio-Museum Dormagen, Bahnhofstr. 2-4

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