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SPD fordert mehr Anstrengungen für Schutz von Geldautomaten

verfasst von: redaktion am
Politik 
„Null-Toleranz-Politik“ von Innenminister Reul war ein leeres Versprechen

Neuss. Die weitere Sprengung eines Geldautomaten in Hoisten am Dienstagabend ruft nun die SPD Neuss auf den Plan. „Neuss ist inzwischen ein Hotspot für Automatensprengungen geworden“, erklärt der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak. Die CDU-geführte Landesregierung müsse dieses Problem endlich in den Griff bekommen. „Die im Wahlkampf von der CDU angekündigte ‚Sonderkommission‘ gegen Geldautomatensprengungen ist bislang eine absolute Luftnummer“, kritisiert Karbowiak. In Neuss wurden alleine in diesem Jahr Geldautomaten an der Römerstraße in der Nordstadt, in Reuschenberg, Rosellerheide und Derikum gesprengt. Hinzu kommen weitere Sprengungen in den Nachbarstädten.

Sprengung bedeutet Ende für Geldautomaten
Problematisch ist insbesondere der Umstand, dass die Geldautomaten nach einer Sprengung nicht wieder in Betrieb genommen werden und somit Standorte wegfallen. So war es beispielsweise bei dem Geldautomaten im Edeka-Markt in Derikum. „Vor allem viele ältere Anwohnerinnen und Anwohner aus Derikum haben den Geldautomaten bislang regelmäßig genutzt“, erklärt Marcel-René Hoffmann.
Der 38-Jährige betreut für die SPD den Wahlkreis Derikum. Auf Hoffmanns Antrag wird ein Vertreter der Sparkasse in die Sitzung des Bezirksausschusses Norf am 15. November eingeladen, um über den aktuellen Sachstand zu berichten. Die SPD möchte erreichen, dass ein sicherer Ersatzstandort geprüft wird.

Aufklärungsquote sinkt
Auch die NRW-SPD beschäftigt sich im Landtag mit der Sprengung von Geldautomaten. Die Sozialdemokraten haben im Landtag einen Bericht von CDU-Innenminister Herbert Reul eingefordert. Demnach gab es in diesem Jahr in NRW bis zum 17. Oktober bereits 132 Sprengungen von Geldautomaten. Davon konnten nur 12 Prozent aufgeklärt werden. „Die Aufklärungsquote ist absolut blamabel und sinkt seit Jahren kontinuierlich“, kritisiert Sascha Karbowiak. Das zeigt seiner Ansicht nach, dass die CDU-geführte Landesregierung offenkundig keine Ideen hat, wie man diesem Verbrechensschwerpunkt begegnen muss.

„Wir haben große Sorgen um die Sicherheit der Neusserinnen und Neusser – und zwar insbesondere da, wo eine Wohnbebauung unmittelbar an die Automaten angrenzt oder sich gar im gleichen Gebäude befindet”, betont der SPD-Vorsitzende.

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