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Politik
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Grevenbroich. Gute Nachrichten für die Stadt Grevenbroich: Der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert wurde aus dem Bundesfamilienministerium informiert, dass die Stadt Grevenbroich mit 150.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ gefördert wird.
Das Bundesprogramm hat das Ziel, Angebote für Kinder und Jugendliche auf der lokalen Ebene zu fördern. Hierbei geht es dem Bundesministerium für Familie, Senioren und Jugend vor allem darum, dazu beizutragen, dass es mehr Bewegungsangebote, Kulturangebote und Maßnahmen für die körperliche und seelische Gesundheit für junge Menschen gibt. „Das Familienministerium hat erkannt, dass wir den Kindern und Jugendlichen, welche im besonderen Maße unter der Pandemie gelitten haben, etwas schuldig sind.“, sagt der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert.
Im Förderantrag hat die Stadt Grevenbroich auch bereits erste Ideen geäußert, wie das Geld für die Kinder und Jugendlichen vor Ort sinnvoll genutzt werden kann. Dabei beruhen diese Ideen schon auf den Wünschen der Kinder und Jugendlichen selbst. Diese haben sich unter anderem ein Festival mit bekannten Künstlern gewünscht oder eine Art Mitmachzirkus in den Sommerferien. Außerdem soll für den weiteren Prozess zusätzlich eine Beteiligungsplattform aufgelegt werden, die dazu genutzt werden soll, weitere Ideen und Vorschläge zu sammeln und diese zu diskutieren. „Der Stadt Grevenbroich bietet sich mit der Förderung des Familienministeriums nun die Möglichkeit, etwas Besonderes für Kinder und Jugendliche zu schaffen“, freut sich der Bundestagabgeordnete.
Bis Ende Januar konnten die Kommunen Mittel aus dem Programm für Angebote beantragen, die sie gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen planen und umsetzen. Fördervoraussetzung war dabei eine aktive Kinder- und Jugendbeteiligung. „Es ist ein großer Erfolg für Grevenbroich, die Förderung des Bundesfamilienministeriums nach Grevenbroich zu holen. Ich bin mir sicher, dass das Geld an der richtigen Stelle investiert wird und die Kinder und Jugendlichen vor Ort hiervon profitieren werden.“, so Rinkert.
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