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„SPD Neuss im Dialog“ kommt nach Allerheiligen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Mit SPD und Bürgermeister an Verbesserungen arbeiten

Neuss. Die Neusser SPD setzt ihre Gesprächs- und Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ fort. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Allerheiligen sind am Donnerstag, dem 12. Juni 2025 um 19 Uhr in die Kita „Zauberhügel“ (Horremer Straße 40, 41470 Neuss) eingeladen. „Wir möchten gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern an Verbesserungen für Allerheiligen arbeiten“, erklären die beiden SPD-Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.

Probleme mit der Tuningszene und weitere Themen
„Ein besonders großes Thema wird sicherlich die Diskussion rund um die Tuning-Szene sein, die sich regelmäßig auf dem Parkplatz am S-Bahnhof trifft und sowohl Anwohnerinnen und Anwohner als auch andere Verkehrsteilnehmer zunehmend belastet“, sagt Ralph-Erich Hildebrandt als Stadtverordneter für Allerheiligen.

Außerdem will die SPD über die weitere Entwicklung der Einkaufs-Infrastruktur sprechen. Schon lange ist die Rede von einem möglichen Aldi-Umzug in die ehemaligen Hallen der „Elek“-Fabrik. Dort sollen zudem ein Getränkemarkt, Café und Bäckerei entstehen. Im dadurch freiwerdenden Aldi-Gebäude soll ein Drogeriemarkt Platz finden. Auch der aktuelle Stand bei den Bauprojekten Stüttger Feld und Rosenhof (August-Macke-Straße) wird sicherlich Thema sein „Natürlich freuen wir uns über Fragen, Anregungen und Hinweise der Bürgerinnen und Bürger, denn niemand weiß so gut wie Sie, wo in Allerheiligen der Schuh drückt“, erklärt Ralph-Erich Hildebrandt weiter.

Alle Bürgerinnen und Bürger bekommen eine schriftliche Rückmeldung
Im Anschluss an die Dialogveranstaltung wird die SPD Neuss versuchen, alle Anliegen mit Bürgermeister Reiner Breuer aufzugreifen oder als Anträge in den Stadtrat oder den Bezirksausschuss einzubringen. „Jede Bürgerin und jeder Bürgerwird nach der Veranstaltung schriftlich über die Ergebnisse des jeweils persönlichen Anliegens informiert“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend.

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