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Jugendparlament soll politische Beteiligung in Dormagen stärken

verfasst von: redaktion am
Politik 
Die Dormagener CDU-Bürgermeisterkandidatin Anissa Saysay spricht sich für die zügige Einrichtung eines verbindlichen Jugendparlaments aus. Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren sollen künftig dauerhaft und strukturell in die kommunalpolitische Arbeit eingebunden werden.
„Dormagen braucht ein Jugendparlament – nicht irgendwann, sondern jetzt“, erklärte Saysay. Ziel sei es, jungen Menschen in Dormagen nicht nur ein Forum für Austausch zu bieten, sondern eine feste Stimme in politischen Entscheidungsprozessen zu geben.

Die CDU-Politikerin betonte, dass Jugend nicht allein als Zukunft zu betrachten sei, sondern bereits heute ein aktiver Teil der Stadtgesellschaft. „Jugendliche erleben kommunale Politik jeden Tag – sei es beim Thema Schulbau, ÖPNV oder öffentlicher Raum. Deshalb ist es nur folgerichtig, sie in diese Entscheidungen systematisch einzubeziehen.“

Das geplante Gremium soll regelmäßig tagen und organisatorisch an den Stadtrat angebunden sein. Mitwirkungsrechte, die über symbolische Beteiligung hinausgehen, seien ausdrücklich vorgesehen. Zudem sollen Schulen, Vereine und Jugendverbände einbezogen werden, um breite Repräsentanz und Partizipation sicherzustellen.

Saysay sieht in dem Jugendparlament nicht nur eine Chance für kommunalpolitische Innovation, sondern auch ein Mittel gegen Politikverdrossenheit. „Ein solches Gremium kann dazu beitragen, demokratisches Verständnis zu stärken – und Spaltungen zwischen Generationen zu überwinden.“
Mit Blick auf die kommenden Monate kündigte die CDU-Kandidatin an, dieses Vorhaben unmittelbar nach einem Wahlerfolg in die Umsetzung zu bringen. „Ein Jugendparlament ist für mich kein symbolisches Projekt. Es ist Ausdruck eines Politikverständnisses, das Beteiligung nicht nur erlaubt, sondern aktiv fördert.“

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