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Aktuell 725 mit dem Coronavirus Infizierte im Rhein-Kreis Neuss

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Zahl der Todesopfer steigt auf 368

Rhein-Kreis Neuss. Eine 81-jährige Frau aus Dormagen sowie zwei Männer aus Neuss im Alter von 79 und 93 Jahren sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 368. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 725 Personen (Vortag: 839) eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 19 (Vortag: 15) in einem Krankenhaus. Kreisweit 20 659 Personen (Vortag: 20 521) sind wieder von der Infektion genesen.

Insgesamt 160 895 Personen (Vortag: 160 745) haben im Impfzentrum und durch den mobilen Impfdienst des Rhein-Kreises Neuss bislang eine Impfung und 149 881 (Vortag: 149 464) bereits die Zweitimpfung gegen das Coronavirus erhalten.

Der 7-Tage-Inzidenz-Wert des Robert Koch Instituts (RKI) liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 52,0 (Vortag: 54,9). Unter den im Kreisgebiet aktuell mit dem Coronavirus infizierten Personen ist bei einem Fall (Vortag: 1) die Alpha-Variante und in 251 Fällen (Vortag: 294) die Delta-Variante nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Der Rhein-Kreis Neuss untersucht seit Ende Januar alle in den Testzentren Neuss und Grevenbroich sowie durch die mobilen Testteams entnommenen positiven Corona-Tests auf ihre Sequenzierung.

Seit Pandemie-Beginn wurden im Rhein-Kreis Neuss 21 752 (Vortag: 21 725) Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Von den aktuell 725 Infizierten gehören 237 (Vortag: 284) der Gruppe der unter 20-Jährigen an. Zurzeit sind 623 Personen (Vortag: 571) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt.


Die derzeit mit dem Coronavirus infizierten Personen verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis:

Neuss: 335 (Vortag: 407)
Grevenbroich: 98 (Vortag: 112)
Dormagen: 105 (Vortag: 115)
Meerbusch: 70 (Vortag: 71)
Kaarst: 58 (Vortag: 63)
Korschenbroich: 14 (Vortag: 23)
Jüchen: 37 (Vortag: 39)
Rommerskirchen: 8 (Vortag: 9)

Bei den durch den Kreis beauftragten Anbietern von kostenfreien Antigen-Schnelltests wurden in der vergangenen Woche insgesamt 44 454 Testungen (Vorwoche: 40 288) durchgeführt. Hierbei waren 75 Ergebnisse positiv. In den Corona-Testzentren Neuss und Grevenbroich sowie durch die mobilen Testteams sind in der vergangenen Woche 701 PCR-Testungen (Vorwoche: 1 356) vorgenommen worden. Seit dem 11. März 2020 wurden hier insgesamt 91 274 PCR-Testungen durchgeführt, von denen bislang 17 840 positiv waren. Diese Zahlen umfassen nicht die Testungen in Arztpraxen und Krankenhäusern im Kreisgebiet sowie von Reiserückkehrern an Flughäfen oder Grenzstationen.

„Impfungen sind der Schlüssel zum Erfolg bei der Bewältigung der Pandemie“, appelliert Landrat Hans-Jürgen Petrauschke an alle noch Ungeimpften, sich unbedingt impfen zu lassen und so sich selbst und andere zu schützen. „Mit jeder Impfung schützen wir auch Kinder und Vorerkrankte, für die es noch keinen Impfstoff gibt“, so Petrauschke, der dazu aufruft, schnellstmöglich einen Impftermin beim Haus- oder Betriebsarzt oder im Impfzentrum zu vereinbaren. Im Impfzentrum sowie bei den zahlreichen mobilen Impfangeboten ist es auch möglich, sich zu den Öffnungszeiten ohne vorherigen Termin impfen zu lassen. Zudem bittet der Landrat, noch nicht geimpfte Verwandte, Freunde und Kollegen von einer Impfung zu überzeugen.

Es sei wichtig, so Petrauschke, verantwortungsvoll mit den wiedergewonnenen Freiheiten umzugehen. „Halten Sie daher auch weiter Abstand, tragen Sie eine Maske und nutzen Sie regelmäßig das Angebot der kostenfreien Bürgertestungen - auch dann, wenn ein negativer Test nicht vorgeschrieben ist oder Sie geimpft sind“, weist er darauf hin, dass Schnelltests weiter ein wichtiger Baustein der Pandemiebekämpfung sind und dabei helfen, Infektionsketten frühzeitig zu erkennen und zu unterbrechen. „Auch wenn man selbst keine Symptome hat, kann man andere anstecken, die dann möglicherweise einen schweren Verlauf haben“, rät Petrauschke weiter zur Vorsicht.

Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter der Telefonnummer 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 – 18 Uhr und am Wochenende von 10 – 14 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen und weitere Statistiken finden sich auf der Kreis-Homepage unter www.rhein-kreis-neuss.de/corona.

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