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Eine Reise durch die Heimat

verfasst von: redaktion am
Kultur 
GARTENFOKUS zeigt die Schönheit rheinischer Gartenkunst

Jüchen. Anlässlich des 25-jährigen Stiftungsjubiläums ist die vom Landschaftsverband Rheinland gesponsorte Ausstellung GARTENFOKUS eine Hommage an die Vielfalt und Schönheit unserer heimischen Gärten.

Unter dem Motto „Paradiese im Rheinland“ präsentiert die Stiftung Schloss Dyck vom
24. März bis zum 25. August 2024 die schönsten Gärten und Parks des Rheinlandes.
Schritt für Schritt durchwandern die Besucher die Pfade der Fotoausstellung und begeben sich auf eine fotografische Entdeckungsreise durch die heimische Gartenkultur.

Geheimnisse hinter Mauern
Bereits in der frühen Geschichte des Rheinlandes entwickelte sich die regionaltypische, vielfältige Gartenkunst. In der Barockzeit legten vor allem fürstliche Landesherren, Adlige und reiche Klöster ihre eigenen Gärten an. Auch in kleinen Territorien wie Dyck entstanden so eindrucksvolle Parks und Gärten, die bis heute zu bewundern sind.
In der Ausstellung finden die Fotografien einiger fürstlicher Gärten ihren Platz, darunter auch der Schlosspark von Schloss Dyck, der Anfang des 19. Jahrhunderts unter Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck angelegt wurde. Die Bilder zeigen den Facettenreichtum des Parks von der historischen Gartenkunst des englischen Landschaftsgartens bis hin zur modernen Landschaftsarchitektur.

Naturschönheit zum Staunen
Im 19. Jahrhundert wurden die Parkgründungen vor allem durch das Bürgertum initiiert. Es gab private Gärten, aber auch öffentliche Grünanlagen.
Auf die Initiative der Kölner Bürger entstand 1862 die Flora im Kölner Norden. Sie wurde als Zier- und Lustgarten mit Glaspalast im Stil des Historismus angelegt.
Die Fotografien zeigen, wie der vielfältige Stil der deutschen Gartenkunst von Peter Joseph Lenné mit anderen Elementen der europäischen Gartenkunst kombiniert wurde. Die Ausstellungsbesucher können die historischen Flanierwege nachverfolgen, aber auch das neu erbaute Gewächshaus bewundern, während sie durch die Exponate schlendern.

Durch die Linse der Natur
Mit dem rasanten Wachstum der rheinischen Städte rückte die kommunale Grünplanung in den Mittelpunkt der Stadtplanung. Deshalb stehen auch die städtischen und öffentlichen Gärten im Fokus der Fotografen.
Der Waldpark Lousberg in Aachen wurde 1807 aufgrund des weiten Blicks über das Dreiländereck und die Stadt Aachen als einer der ersten Bürgerparks in Europa angelegt. Das ausgestellte Foto zeigt eine historische Besonderheit der Anhöhe, die „Akropolis von Aachen“. Die steinernen Säulen am Berghang erinnern an das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Gartenrestaurant „Belverde“.

Paradiesische Heimat
Unsere Heimat ist reich an versteckten Kleinoden, die alle eine Geschichte zu erzählen haben. Gemeinsam mit dem Landschaftsverband Rheinland und dem Europäischen Gartennetzwerk möchte die Stiftung Schloss Dyck genau diese Schätze ans Licht bringen. Von Aachen über Köln und Düsseldorf bis ins Bergische Land, vom stillen Niederrhein bis zur romantischen Rheinlandschaft im Siebengebirge und auch hinter der niederländischen Grenze warten die Fotografien spannender Gärten mit großartigen Ein- und Ausblicken auf einen Besuch.

Ausstellungszeiten und Preise
Die Ausstellung ist vom 24. März 2024 bis zum 25. August 2024 in den Obergeschossräumen des Hochschlosses zu den regulären Schlossöffnungszeiten zu bestaunen. Der Besuch ist im Parkeintritt enthalten. Erwachsene zahlen 12 ¤, ermäßigt 8 ¤. Kinder (7-16 Jahre) zahlen 2 ¤.
Weitere Informationen zu Öffnungszeiten und Tickets finden sich auf der Webseite der Stiftung Schloss Dyck.

Eintritt: reguläre Parkpreise: Erwachsene 12 ¤, ermäßigt 8 ¤, Kinder (7-16 Jahre) 2 ¤
Parkplätze kostenfrei
Adresse: Stiftung Schloss Dyck, Schloss Dyck, 41363 Jüchen; alternativ für das Navigationsgerät: Dycker Straße, 41363 Jüchen

Anja Spanjer

Anmerkung: Termine: vom 24. März 2024 bis 25. August 2024
Öffnungszeiten: di – fr: 14 –18 Uhr, sa|so|ft: 12 – 18 Uhr

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